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Goddess |
Der einzigste Beitrag
für eine "lebensfähige Welt", der zu leisten ist, wäre zu werden, der du bist. Statt Verbesserungsprojekte in der Welt: Suche zuerst das Reich Gottes und alles - ALLES das, was du dir (nicht) wünschst - wird dir dazugegeben.Beitrag von Lasker
(Thread Muster durchbrechen-Allmystery)Bewusstheitsentwicklung ist ein evolutionärer unendlicher Prozess. Dem gesamtpsychischen Erleben werden immer neue Erfahrungssgmente zugänglich gemacht, wodurch bestehende Interpretationsmuster durchdrungen und "bereit w i l l i g" durchbrochen/dezentriert werden können. Dies eröffnet die Möglichkeit auf einer (dann) fortgeschrittenen Ebene "transpersonaler Bewusstheit" zu arbeiten. Wenn z. B. ein von Ängstlichkeit gekennzeichnetes Muster durchbrochen werden konnte und nun Elemente von Mut vorherrschen, könnte ein neues Erfahrungssegment die neutrale Haltung in Situationen sein, die zuvor Angst oder Mut erforderten. Usw. usw ...Zitatende
Ach wie liebe ich deine Gottesgelahrtheit!
http://www.allmystery.de/themen/rs108471-56#id12030980
Selbstbezüglichkeit und Subjektivität
Ich erwähne manchmal, dass jenseits von Ego alles, was ich schreibe und sage, spontan und frisch ist. Darüber hatte sich (im Forum Allmystery) die Frau Schneider aufgeregt, das könne gar nicht sein, wie oft hätte ich mich schon wiederholt und alten Käse geliefert...höhö aber auch...Na ja, dass ich mich oft wiederhole ist mir bewusst, allerdings scheint mir auch, dass bei jeder Wiederholung ein mir neuer Aspekt dazukommt, ein winziges Puzzleteilchen, welches dir entgeht, Frau Sch.
Aber - ganz gleich, ob ein neuer Aspekt dazukommt (vielleicht ist die Annahme eines solchen ja auch ein Irrtum und/oder eine retrospektive Interpretation des Verstandes?) - oder nicht: In jedem Fall ist jede "Wiederholung" frisch und spontan und das Wort "Wiederholung" ist aus der transpersonalen Perspektive eine unstatthafte Wertung.
Ja, ganz im vollsten und heiterstem Ernste: Würde ich mich den ganzen Tag hundertemale wiederholen, so wäre mir jede Wiederholung das Erste Mal (LOL) , so frisch und neu ...
Mit diesem Beispiel will ich die totale Subjektivität veranschaulichen, die jenseits von Ego das SEIN ausmacht. Frau Schneiders bzw. der Egomind war es, der Wertung hineinbrachte. Was der unerlöste Egomind (der anderen Menschen) wertend an "Wiederholungen" wahrnimmt, ist für den geistig Wiedergeborenen immer das Erste Mal. Das Paradoxe ist, dass er genau weiß, dass es Wiederholungen gab, er hat das nicht einfach nur vergessen... Das Bewusstsein läuft mehrgleisig.
Param advaita kann man gar keinen "Alten Käse" mehr aus der linearen Erinnerungskiste heraufwürgen, das ist immer nur die Sache des Egos gewesen.
Nochmal: Alles, was ich hier aus der param advaita-Sicht schreibe sind "Zustände" oder Erkenntnisse, die jedem jederzeit zugänglich sind. Der Unterschied ist nur, dass es Param advaita kein Zurück mehr in die Identifikation mit dem Alltagskonsensus, ins Unbewusste geben kann.
Im Herbst 2011 nach jenem Durchbruch war ich über längere Zeit der Welt so sehr entfremdet, dass ich überhaupt keine Normalsprache mehr sprechen wollte. Ich dachte nur in Versen imd am liebsten hätte ich auch nur in Versen gesprochen. Meine Beine wollten nicht normal laufen, sondern im Rhytmus tänzeln . Prosa war einfach nur abstossend.UNREIN!
Das hat sich alles wieder "normalisiert". Alles geht vorüber.
Ach Edgar!
Seit gestern, Edgar, liebes Kind
bin ich dir wieder mild gestimmt
Komm an die Brust mir, Dear, geschwind!
Rocking the matrix - nix von heilig
Param advaita: hier haben alle heiligen Schriften und heiligen Männer ihren Pathos verloren. Hier, aus dieser Sicht, scheint es mir gar eine Obszönität, diese Schriften und Texte derartig zu verherrlichen, wie es in den WeltReligionen der Fall ist und war. Aus dieser Sicht - param advaita - wird auch verständlich, dass Osho die Heiligen Schriften am liebsten auf dem Scheiterhaufen brennen gesehen hätte.Param advaita ist sanskrit und hat von daher schon einen ehrfurchtgebietenden Klang. In die heutige "Jugendsprache"übersetzt könnte man ebenso gut von "Rocking the matrix" sprechen. Nichts anderes "tut" man param advaita.
Wenn ich noch vor kurzem poetisch davon sprach, dass Buddha und Jesus mir aus dem Herzen reden, würde ich das jetzt modifizieren: Bei der Wahrheit, wie ich sie sprachlos zunächst erkenne wird vom Verstand sofort nach etwas Bekanntem, etwas Vergleichbarem gesucht. Nach erfolgter "Wiedererkennung" und dadurch - weil dies alles in Sekundenbruchteilen vonstatten geht - scheint es so, als ob die Worte Buddhas oder Jesu mir direkt aus dem Herzen sprächen. Eine optische Täuschung. Wie es jetzt für mich ausschaut, kann ich nichts mit dem Herzen hören bzw. "wiedererkennen", was ich nicht zuvor woanders gehört oder gelesen habe. Hm...wenn das wahr ist, ist wieder eine Illusion flötengegangen... und das Nichts wird immer nichtiger, LOL!
Filme
gucken ist langweilig geworden. Früher wars spannend, weil ich mir nicht bewusst war, dass die mitwirkenden Schauspieler mit ihren meist überzeichneten Charakterdarstellungen mir meine eigenen verdrängten Seelenanteile aufzeigten - ich kanns schlecht beschreiben, aber es ist so, als ob alle diese Menschen Ich sind, insofern ich alles, was sie an bestimmten Eigenschaften und Charakteristika darstellen in mir selbst gefunden hatte. Diese Anteile sind integriert, seit ich in mir zur EInheit gekommen bin. Und auch deshalb sind die Filme nicht mehr spannend, eben weil ich diese ehemals verdrängten Anteile nicht mehr projeziered "da draussen" festmachen muß... Ich bin alle Menschen. Ich bin EIN Mensch.Im Gegensatz zu früher, als das Fernsehgucken meine Kräfte zerstreute, ist es heute so, dass es mir weder etwas gibt, noch etwas nimmt.
Der schöne Schein
Ich weiss nicht, aber mir schwant da irgendwie immer mehr und immer deutlicher , dass alles, was wir auf personalen Ego-Ebene scheinbar eigenwillentlich tun, keine "Sünde" ist, sondern ebenso spontane neutrale Aktion ist, wie dies auf der param advaita-Ebene der Fall ist. Der Unterschied liegt wohl allein in der Bewusstheit bzw. Unbewusstheit.Vielleicht ist jede scheinbare Willensaktion nur durch das Bewerten gut oder böse? Ja, der Wille ist ja auch nur ein scheinbarer...
Ja, aber... ja, aber wenn mir einer einen Stock über die Birne haut und mir damit furchtbar weh tut, dann ist das doch böse und kein "Schein"... und erst Hitler und der Holocaust... Wo kämen wir denn da dahin...?
Ja, wenn - Ja, wenn sich diese Ja-wenn- Fragen nicht endgültig erledigt hätten...
Ich tröste meinen sich von neuem auflösenden Verstand, damit, dass der EingangsGedanke eine Einseitigkeit ist, die der nondualen Perspektive entspringt. Aus der anderen sieht es wieder gaaaanz anders aus.
Auch ich neige mitunter immer noch zur einseitigen Verabsolutierung.
Nachdenken
ist etwas, was mir ziemlich abhanden gekommen ist. So kaufe ich mir Dinge, ohne nachzudenken, ob ich die Dinge brauche oder nicht brauche, LOL.War mein Wäschetrockner nun ein Impulsivkauf oder ein Spontankauf, oder sollte sich etwa diese Frage jetzt auch erledigt haben, angesichts dessen dass es sich bei "spontan" und "impulsiv" ebenfalls um Wertungen und interpretation handelt?
Die ständigen Selbstbewertungen, wie sie früher stattfanden, finden nicht mehr statt. Wenn ich mir früher beispielsweise von "gewieften" Verkäufern "überteuertes" Zeugs "aufschwatzen" liess, habe ich mich im nachhinein immer sehr geärgert. Über den Verkäufer, weil er mich "gelinkt" hat und über mich, weil ich so "doof" war, mir was "aufschwätzen" zu lassen. Wäre ich nur "geistesgegenwärtig" und "bewusst" gewesen, wäre mir so etwas nicht passiert - ha ha, dachte ich. Pustekuchen! Heute weiss resp. erfahre ich: Wirkliche GEISTES-Präsenz hat damit absolut nichts zu tun.
Heute sehe ich: Weder dem Verkäufer noch mir selbst ist irgendeine "Schuld" zuzweisen, tatsächlich ist es so, dass es hier allein die Wertungen sind, warum es mir im nachhinein schlecht geht. Wertungen wie: gelinkt, doof, aufschwatzen, gewieft, überteuert - diese Art von Werten oder Urteilen bewirken den Ärger und greifen meinen psycho-somatischen Organismus an und bewirken vorzeitige Alterung - im Ernst und ohne Stuss!
Das Witzige: Ich bin noch genauso "unbewusst" und "doof" wie früher und lasse mich auch heute noch "übers Ohr hauen" (hahaha) - nein, ohne Wertung jetzt: ich kaufe auch heute noch impulsiv (oder spontan?) überteuertes Zeug, allein mit dem Unterschied, dass ich mich weder über mich selbst noch über verkaufstüchtige Verkäufer ärgere. Es ist scheissendrrreckkkkmirrregalll... d.h. es berührt mich in keinster Weise.
Param Advaita: Das Ich selbst hat sich nicht geändert, was sich geändert hat oder was wegfällt sind die Bewertungen und die damit einhergehenden Emotionen, die das Alte Ich, den Alten Adam aufrechterhalten...
Anders gesagt: Der Zensor als der "Bedeutungsgeber", das Über-Ich, der "Pöse Pädagoge", das (moralitäre) Bewertungssystem ist tot. Jetzt kannst du abheben - in die Leichtigkeit des Seins.
Dies sei nochmal denjenigen ins Gesangbuch geschrieben, die sich unter spirituellem Erwachen eine bessere "aufgewecktere" Ichfunktionaliät vorstellen. Die Wahrheit: Du funktionierst nicht besser und nicht schlechter als zuvor. Wenn man von "besser" reden kann, dann vielleicht im Sinne von "GÜTE" oder QUALITÄT. FREIHEIT. Das von seinen Begrenzungen (Überich-Klassifizierungen und -kategorisierungen) befreite Ich ist jenseits von Gut und Böse und Besser/ Schlechter-Beurteilungen angesiedelt.
Die Wertigkeit, von der ich gerade sprach, fällt immer noch in den Gut-Böse-Dualismus.
Eine Bewusstheits-Etage höher : Hier fällt buchstäblich jede Eigenschaft in den Bereich der Wertung. Wenn ich sage: Das Wetter ist mild, so ist das scheinbar sachlich und objektiv. Aus transpersonaler Sicht der REINEN WAhrnehmung aber ist das Wetter weder mild noch wild - es IST einfach. Und wenn du jetzt das Wort "Wetter" auch noch streichst, dann IST einfach, was IST. Das Substantiv "Wetter" ist aus dieser Perspektive eine abstrakte "Nichtigkeit", wenn man schon Worte gebrauchen will, dann könnte man höchstens sagen: es wettert, das käme der Wahrheit - dem "Fliessenden Leben" - schon viel näher.
Hinter die Worte gehen...
Mir schwant, dass sich mir so langsam aber sicher nicht nur die Substantive, sondern die Sprache als solche entgleitet... (oh, hat mir das nicht schön öfters geschwant? Und ich (be-)schreibe immer noch? Na ja, jede Wiederholung ist die erste Wiederholung... lol - und wenn du jetzt noch das Substantiv "Wiederholung" streichst...LOLOLOL Es wird noch so weit kommen, dass ich mich mit jedem einzelnen Satz, den ich niederschreibe, ad absurdum führe.)
Überflieger
Wer "abgehoben" hat, kann oft auch nicht anders als "abgehoben" sprechen. Da regt man sich in SpiriKreisen über meine zuweilen "abgehobene" Sprache auf und erwartet oder fordert dazu ausdrücklich dass ich mich "menschlich" verständlich ausdrücken möge - eine normalpathologische Forderung oder Erwartung, die mir wiederum zeigt, dass der solchermassen flügelstutzende Beschwerdeführer selbst bislang noch nicht "fündig" wurde. Wäre er, dann wüßte er, dass man dem "menschlichen", d.h. normalpathologischen Ego- Verstand nicht verständlich machen, kann, was über den eben diesen Verstand geht. Nur der, der mit mir "eines Geistes" ist, wird verstehen, von was ich spreche bzw. schreibe - auch wenn das Veständnis oft dadurch getrübt wird, dass man verschiedene Termini benutzt.
Höchste Absichten
Solange du etwas in der Welt werden willst und sei es, dass du in der höchsten und reinsten Absicht ein Heiler werden willst, um anderen Menschen zu helfen, bist du selbst nicht geheilt. Wo Absicht ist, ist (spirutelles) Ego. Auch bei der "Höchsten Absicht." Es geht darum, letztendlich auch vom Spiri-Ego "geheilt" zu werden.Dann heilt man, ohne zu heilen. Absichtslos. Dann weiss die rechte Hand nicht, was die linke tut.
Demut
bedeutet, den Verstand nicht als Regenten, sondern als Diener zu betrachten. Eitel der Mensch, der verstehen will, was über den menschlichen Verstand geht.Solcherlei Eitelkeit des Verstandes findet man gehäuft in allen Spiri-Foren, davon leben die Diskussionen.
Hingabe
Die Leute fragen sich oft, an wen man sich hingeben soll, wenn Gott doch nur eine Vorstellung des Verstandes sei. Nun, ich glaube, Hingabe bedarf nicht unbedingt und in jedem Falle eines Gegenübers, eines Du. Hingabe geschieht einfach. Nämlich dann, wenn der Mensch einsieht, dass der Verstand nicht der Meister seines Lebens sein kann. Das geschieht meist ganz von selbst, wenn die Seele wundgerieben und der Eigenwille an den Widerständen der Welt zerschellt ist.Die Kapitulation des Verstandes ist die Eintrittskarte in die Leichtigkeit des Seins.
Das "Tor zur geistigen Welt
steht weit offen" lese ich... dazu ein romantisch-verklärtes KitschBildchen eines Menschen, der einem lichtdurchströmten "Himmelstor" entgegengeht.Dieses "Tor" ist nichts anderes als das Dritte Auge des Gewahrseins. Dafür sind mir abstrakte Symbole lieber: z.B. das Auge in der Pyramide, die Heilig-Geist-Symbolik...
Jede Menge "spiritueller Lehrer"
aus dem Agni Eickermann-Licht-Verein . Alle miteinander träumen sie den Traum von einer besseren Welt bzw. Neuen Realität.https://www.facebook.com/groups/154565951288679/?fref=ts
"Träumen" an sich ist weder gut noch schlecht. Der einzig legitime Ort zu "träumen" ist die SELBSTorganisierte träumerische Trance.
Wenn sich das dritte Auge langsam öffnet und man sich der wahren WIRKLICHKEIT gewahr wird, hat das zunächst eine durchaus träumerische Qualität. Im weiteren Verlauf kehrt es sich um und das Leben, welches man für Realität hielt, erscheint wie ein Traum.
Ich
Es geht niemals darum, das Ich zu zerstören, es geht darum, die Identifikation mit dem Ego zu erkennen. Gurus (und Therapeuten), die absichtsvoll und mit Plan an der Ichzerstörung ihrer Schüler arbeiten, bewirken damit eine infantile Regression, aus der heraus eine Neuordnung aufgebaut werden sollte. Ist aber wohl sehr selten der Fall, i.d. Regel werden die Menschen in ihrer Regression gehalten und alleingelassen.Wer die Identifikation mit dem Ego (seinen Eigenschaften, Konzepten usw.) erkennt und in dieser Erkenntnis auflöst oder loslässt, dessen Ich ist "tot".
Um so mehr Bilder
um so weniger Bewusstheit, würde ich sagen. Ich meine damit z.B. diese naiv-romantischen herzanrührenden Engelsbilder , die man en masse auf manchen spirituellen Webseiten sieht.Sog. spirituelle Lehrer, die sich so massiv dieser Symbolik bedienen, scheinen mir noch nicht über die Symbolik hinaus. Param advaita herrscht glasklare "bilderlose" Nüchternheit, man ist jenseits aller Personifizierungen. Und sicher, ja, man kann sich auch hier der Symbolik bedienen, wie es gefällt, nur glaube ich, dass man sich der personifizierten Symbolik weise enthält.
Ertappt!:
KISS NO FROG - Hafiz de la catalogue!
Ach ja, zuletzt noch eins für die Ewig-Lästrigen und -Gestrigen: Ich bin ein spiritueller Autodidakt mit authentischer (Transformations- u.a.) Erfahrung und kein Papagei, der sich blindlings auf oft fragwürdige Texte von oft fragwürdigen toten oder lebenden spirituellen Meistern beruft und stützt und deren Worte als Rechtfertigung für die eigene Faulheit herbeizitiert.
Das geht besonders an die Adresse jener "Omega"-Knilche, dieser kleingeistigen Fußnoten des Nichts, welche nicht nur ihre sozialen und neurotischen Programmierungen, sondern auch die "einfachen" (materiellen) Freuden des Fressens, Saufens und Fickens als "einfaches Leben" und ultimatives spirituelles Ziel abfeiern und sich nicht scheuen, sich dabei auf sog. Meister zu berufen .
Nicht zuletzt ist damit der Altherrenclub in Nityas Blog "Offene Weiten und nichts dahinter" gemeint. Spirituelle Wachstumsverweigerer und engstirnig-bornierte Kleingeister, die Ken Wilber und Andrew Cohen ohne nähere Erläuterung und Argumentation einfach nur "zum Kotzen" finden - es ehrt mich sehr, mich im gleichen Atemzug erwähnt zu finden - haben sich damit selbst spirituell absolut disqualifiert.
Hämisch-härzlich wie immer
vom Alphaweib
PS: Mein Dank geht in besonderer Weise an den seelenvergeistigten "Zaungast", der mit seiner Alpha-Einschätzung von Klaus (Lasker) und mir voll ins Schwarze getroffen hat!
In diesem heil'gen Sinn:
Gruß & Kuss
your Alpha-Team!