Auch das Nichtbesitzenwollen
ist ein Wollen. Ha ha ha, das musste ich lernen, als ich aus einer Mehrzimmerwohnung zu Kerl Allmächtig in ein möbliertes Zimmer zog und all meine Habe von ihm verbrennen liess. Der Gedanke, ha ha, der W u n s c h! - der hinter meinem Umzug steckte, war der, niemals wieder Möbel anschaffen zu wollen, niemals mehr als das mitzunehmen/ zu besitzen, was in einen Koffer geht. Der Gedanke der Möglichkeit, jederzeit wegzukönnen, ohne Kündigung einreichen zu müssen, ohne Erklärungen abzugeben. Der Gedanke: Frei zu sein von allen materiellen Dingen. Diese Gedanken bezogen sich immer noch auf eine niemals stattfindende Zukunft: Wenn - dann..., wenn ich einmal ausziehen würde, dann hätte ich es leichter ohne Möbel, als mit Möbel. Wenn ich einmal dies oder jenes..., dann... Ich kann mich aber auch erinnern, dass ich mir der Wunschhaftigkeit dieser Gedanken genau bewusst war.Jetzt, nachdem Kerl Allmighty mein Zimmer für seine Freundin brauchte, habe ich doch wieder eine normale MietWohnung und ich schaffe mir genau das wieder an, was ich vor einem Jahr verbrannt oder verschenkt hatte. Allerdings ohne irgend etwas zu bereuen. (Ich habe auch die Ablösesumme für die Einbauküche der alten Wohnung vom Nachmieter zuvor noch nicht bekommen...interessiert mich nicht, genausowenig wie ich bereue, dass ich sämtliche Bücher zurückliess oder dem Gebrauchtwarenladen schenkte.)
Die wahre innere Freiheit ist nicht von äusserlichen Dingen abhängig, ob man diese Dinge nun hat oder nicht hat. Die wahre innere Freiheit besitzt ohne zu besitzen, das heisst, sie kann besitzen, ohne mit dem Besitz identifiziert zu sein.Wenn ich das alles früher gewusst hätte, hätte ich mir viel erspart, nicht nur an Geldern. Was ich alles weggeschmissen oder verschenkt habe, wie oft ich Ramadama machte und beim nächsten Mal doch wieder alles anschaffen musste...
Aber diese Kleine Wohnung, in der ich jetzt lebe, ist absolut ideal für mich. 30 qm gross. Ich drehe mich einmal mit dem Wischmopp im Kreis und das Zimmer ist geputzt. Staubsaugen fällt weg, Staubwischen auch, weil es kaum Gegenstände gibt, die Staub ansetzen könnten. Ich besitze einen Schreibtisch, eine kleine Kommode, ein kl. selbstgemachtes Rundregal für die wenigen verbliebenen Bücher, in die ich nie reinschaue; einen ebenso selbstgebastelten Unterstand fürs Keyboard, (auf dem ich so gut wie nie spiele, eine gute Matratze und eine Waschmaschine,mit der ich so gut wie nie wasche.
Noch einmal: Ob jemand erwacht
oder erleuchtet, erlöst oder WTF ist, ist mir solange egal, als er nicht offen oder verdeckt-aggressiv spirituelle Irrtümer verbreitet oder offen destruktiv auftritt.Solange jemand die Wahrheit schreibt oder sagt, triggert mich nichts, auf die Person hinter dieser Verkündigung zu schauen. Kinder und Narren sagen bekanntlich auch die WAhrheit... Wenn der Boden - die Seele - bereitet ist, dann ist es völlig irrelevant, woher die Wahrheit geflogen kommt. Der Wahrheit ist es egal, aus welchem Munde sie kommt und wohin sie fällt. Wohin der Same auch fallen mag, der Sämann guckt nicht zurück und gräbt ständig den Boden um, um zu schauen, ob der Same auch aufgegangen ist...
Dies ist m. E. auch der einzige "positive" Grund dafür, dass ein "Meister" nicht unbedingt die WAHRHEIT selbst verWIRKlicht haben und verkörpern muss, um die Wahrheit zu verkünden. Allerdings dürfte er sich nicht "Meister" nennen. "Lehrer" tuts auch...
"Hafiz Rüegg"
zeigt deutlich die Handschrift dessen, der von sich sagt, dass sein Name "Legion" ist. "Wir sind Viele - wir sind Legion". Wie recht Frau XY mit ihren Worten hatte, die sie auf meine Bitte um "Offenbarung" hin äusserte, ist ihr und allen Mitspielern unbewusst. Genauso wie auch die Herkunft des Satzes...Die Alte Ordnung
sagt: nehme die Dinge an, nimm an, was alles auf dich einfliesst, nimm an, was an Aktion von Aussen auf dich zukommt. Hierbei wird dem Widerstand gegen die Einflüsse von Aussen per se keinerlei Recht angeräumt.Die Neue Ordnung sagt: Nimm an, was aus dir selbst heraus kommt, nimm deine innere Wahrheit an. Nimm nicht die Aktion von aussen, sondern deine Reaktionen auf die Aktionen von Aussen an. Nimm deine Gefühle und Gedanken an, die das Aussen in dir auslöst. Nimm vor allem deinen Widerstand an, der sich gegen die Annahme deiner Gefühle und Gedanken richtet.
Der Kampf gegen Glaubenssätze ist ein langer...
Wenn du glaubst, nicht hassen zu dürfen, weil du gelernt hast, dass Hass schlecht und etwas Böses ist... oder wenn du glaubst, nur etwas sagen zu dürfen, wenn es etwas Freundliches, "Nettes" ist (If you can't be kind, be quiet) - dann wirst du eine Menge Widerstand überwinden müssen, um diese verlogenen selbstunterdrückerischen Gutmensch-Attitüden aufzulösen.
Gerade als Frau, wo du per se zu Nettigkeit und Schöntun erzogen bist. Anders wirst du als Frau im spirituellen Kontext nie ein Mann, d.h. deine männlichen Anteile wirst du erst aus dem Schatten befreien können, wenn du aufhörst, wie eine dämliche Schaufensterpuppe bei jeder Gelegenheit zu lächeln.
Ich sprach vor vielen Jahren
einmal mit einer Zen-Praktizierenden über meine ungeliebte Arbeit. Ich wollte wissen, wie ich meine Abneigung gegen diese Art von Arbeit loswerden könnte. Durch Annahme, meinte sie. Auf meine Frage, wie ich meinen monotonen und langweiligen Schreibjob (Krankenhaus) annehmen könnte, verwies sie mich auf die Gegenwart des Hier und Jetzt: In dieser Präsenz sei jeder Brief, den ich schreibe der erste Brief. Zudem erinnerte sie mich an die Worte eines bekannten Philosophen:"Nicht die Dinge beunruhigen uns, sondern unser Denken ü b e r die Dinge." Also wie ich über den Scheissjob denke, so Scheisse empfinde ich die Arbeit auch.Ich fühlte mich damals wie in einer Galeere, den ganzen Tag an der Schreibmaschine sitzen, keine Bewegung, nur Krankheit, Elend, Tod im Ohr. Am Abend, wenn ich mit dem Bus heimfuhr, hatte ich so dicke Beine wie ein Elefant, die Haut silbern und zum Reissen gespannt, danach Kind versorgen, Wohnung aufräumen. Alleinerziehend. Mit jedem Tag fühlte ich mich gefesselter und gelähmter.
Wie also sollte ich mein Denken über die Dinge verändern, wenn meine Gefühle eine ganz andere Sprache sprechen? Soll ich anders denken, vielleicht positiv? Sollte ich mir alles, was mich psychisch und körperlich sichtbarlich beeinträchtigte, schöndenken?
Ich habe das damals nicht verstanden, fand das menschenverachtend: Hey, ich werde von meinem Mann jeden Tag verprügelt, was soll ich tun. Jeder Schlag ist der erste Schlag?
Diese Art der Annahme ist für mich "Alte Ordnung". Die Alte Ordnung sagt, verändere nicht die Umstände, sondern nimm die Umstände an, in dieser Annahme der Umstände liege die Veränderung.
Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass in dieser Version von Annahme der Sado-Masochismus genährt wird, dem das patr. Bewusstsein/Überich per se huldigt. Wie die christliche Askese auch. Nicht anders auch Zen, wie es mir in verschiedenen Menschen begegnete.
Es stimmt schon, nicht die Umstände sind unbedingt zu verändern, ich selbst muss mich ändern, aber diese Veränderung tritt erst dann ein, wenn ich mich selbst in meinen Reaktionen auf die Welt und die Umstände annehme. Ich bin auch nicht so ohnmächtig, dass ich die Umstände nicht ändern könnte...
Im Kuckucksnest
Beitrag von Nurse Radgett zu meiner Veröffentlichung der FB-Texte von Hannifiz Lecter :Zitat"...sei dir bewusst was du dir wünscht - es könnte in Erfüllung gehen...wer sich Aufmerksamkeit wünscht bekommt sie... so oder so... die "Form" variert halt einfach...und nein - ich finde es nicht i.O wenn gestalkt wird .... aber auch das ist leider eine der Formen von Aufmerksamkeit... (Zitatende)
Anm: Wie ich Nurse R. kenne, meint sie gewiss eine Aufmerksamkeit, die der Gestalkte - also das Opfer - sich gewünscht hat, oder? Wenn ja, wird wieder einmal die übliche Täter-Opfer-Verkehrung sichtbar.
Es ist doch für jedes einigermassen gesunde Empfinden offensichtlich, dass es i m m e r der Stalker ist, der Aufmerksamkeit für sich fordert. Diese Verwechslung von Täter-Opfer ist das hervorstechendste Merkmal der Reisewitz-Connection. Aggressoridentifkation. Falsche-Opfer-Syndrom...
Was mich angeht, ich f ü h l e mich nicht gestalkt, Fliegenschiss... ich nenne die Dinge nur beim Namen. Hafiz Rüegg, ein Fakeprofil, welches deutlich die ganze Bandbreite der Komplexe des Fakeaccount-Erstellers demonstriert... Das Alte Spiel: Wer ist der Größte im Affenstall? Lassen wir sie spielen, die Flatulenzen-Flüsterer. Ist ja nicht das erste Mal. Gerade ruft er wieder einmal nach der Polizei oi oi oi... Schwerer regressiver Rückfall, mein lieber Herr Pater Noster!
Bei Rita Koch lese ich:
Ohne Glauben geht es nicht. Recht hat sie. An Gott oder Jesus oder Buddha - eine Höhere Macht - zu glauben ist absolut notwendig und Voraussetzung für spirituelle Entwicklung bzw. ist eine Ich-Du-Beziehung von Mensch vs. Gott absolut notwendig, um letztlich Individuation/Heilung zu erfahren. Glaube im Sinne eines Fürwahrhaltens ist nicht von vornherein antispirituell. Glaube im Sinne von absolutem Vertrauen in eine Höhere Macht, die mich trägt ist nichts anderes als Bakti, Hingabe... Dieses Gelebtwerden wurde mir zu einer Tatsache und wird jedem zur Tatsache, der...Auch wenn der Glaube als ein Für-Wahr-Halten nicht das ultimative Gelbe vom Ei ist, so ist er doch der Anfang. Auch der Glaube geht zunächst einmal in Kinderschuhen. Und dazu gehört unabdingbar das Gebet.
Wer ist der Hahn im Hühnerstall
fragt man sich hier wie überall
auf Facebook wie im Kuckucksnest
wo Nurse B. Radgett - ohne Witz! -
abermals im Gange ist,
Verwirrung zu verbreiten,
ganz wie in alten Zeiten
verdreht und wendet sie den Fakt,
so beispielsweise, wenn sie sagt:
dass Stalking wohl nicht o.k. sei
doch kriegt das Opfer, - wie sie meint -
durch Stalking das, wonach es schreit:
Aufmerksamkeit!
Mein lieber Herr Dämonenmeister, dein Name ist Legion,
Schreck aller Freien Frauengeister, du mieser Hundesohn.
Der Freifrau M. von Vogelsang, der ist vor dir nicht bang -
Tattammmm!!
FlatulenzenFlüsterer
"Hafiz Rüegg" kommentiert auf der Facebookseite von Andrew Cohen:Andrew Cohen is a looser and a piece of shit.
Probleme können nicht
auf der selben Ebene gelöst werden, auf der sie entstanden sind. Stimmt das?Es wäre wie bei allem erst einmal zu definieren, um welche Probleme es sich handelt und in welchem Zusammenhang sie auftreten. Persönliche, zwischenmenschliche Probleme können m. E. nur auf der Ebene gelöst werden, wo sie entstanden sind: auf der persönlichen Ebene der Kommunikation.
Allerdings können Probleme nicht mit der selben dummen D e n k w e i s e gelöst werden, durch die sie entstanden sind. Das hat aber nichts mit "Ebenen" zu tun, sondern eher mit Sichtweisen. Eine problemverursachende Sicht-/Denkweise (verzerrte Wahrnehmung bzw. Interpretationsraster) kann nicht aus oder mit der selben verzerrten Perspektive aufgehoben werden.
Der archimedische Lösungspunkt ist immer ausserhalb.
Osho sagt:
- "You Are Alone You are alone, absolutely alone. The greater the consciousness, the greater the awareness that you are alone." Osho, geb. 1931 indischer Philosoph und Begründer der Neo-Sannyas-Sekte
Zunächst mal: Für mich ist die Osho Bewegung keine Sekte, sondern eine Bewegung. Was nicht heissen soll, dass sie nicht zeitweise einen ziemlich sektenhaften Charakter angenommen hatte, vor allem dann, als man von Poona nach Oregon zog und dort einfach das Land okkupierte, ohne die Bevölkerung einzubeziehen. Die Angst vor Angriffen aus der Aussenwelt zog Paranoia nach sich und so wurde aus dem Kommunen- Projekt eher bewaffnetes Camp. Viel zu viele Leute, die Organisation wurde m. E. einfach zu aufwendig und Osho selbst verlor dabei die Übersicht, vielleicht vertraute er auch falschen Leuten, die sich in Machtpositionen gefielen... möglich...
Aber jede Art von Organisation von Spiritualität bekommt wohl eine faschistische Tendenz durch die Ausschliessilchkeit und elitären Ausrichtigung - wir hier drinnen, ihr da draussen, usw. Dadurch und durch die hohe Anzahl der Menschen wird dann aus der lebendigen Spiritualität des Einzelnen eine Religion des Allgemeinen.
Die Aussage Jesu: "Wenn 2 oder 3 in meinem Namen versammelt, bin ich mitten unter ihnen" sind deutet u.a. daraufhin, dass alles, was an Anzahl darüber hinaus geht bei entsprechender Menge/Masse organisierte Religion zu werden droht. Das ist der Tod der Innerlichkeit und der Beginn des "Glaubens" durch Hören-Sagen resp. an die Dogmen der sich bildenden Glaubenssätze.
Zu den Worten Osho's:
- Deutsch: Du bist allein, du bist allein, absolut allein. Je grösser das Bewusstsein, um so grösser das Bewusstsein/ Gewahrsein, dass du allein bist.
Stimmt, dieses absolute Alleinsein hängt u.a. auch mit der Bindungslosigkeit zusammen, mit der Ungebundenheit, die sich im Laufe der spirit. Entwicklung einstellt, wenn Identifizierungen/ Verhaftungen losgelassen werden an Familie, Freundschaft, Gesellschaft, - wenn die gesamte soziale Konditionierung in sich zusammenbricht. Das ist ein sehr langer und schmerzhafter Prozess des Loslassens, ich glaube nicht, dass so etwas von heute auf morgen geschehen kann, wie man s dvon manchen spirit. "Findern" hört... Der Prozess ist nicht leicht und macht oftmals große Angst. Da weisst du, dass es keinerlei Hilfe von aussen für dich gibt. Niemand da, der dir auf deiner Reise nach innen beistehen oder dich begleiten könnte, du hast keine Ahnung, was dich erwartet: Erleuchtung oder Wahnsinn, Heilung oder Krankheit... Eine Reise ohne Rückfahrschein sozusagen, blind ins Blaue hinein. Als ich das erste Mal mir dieses kolossalen hilflosen Alleinseins bewusst wurde, erschrak ich furchtbar, der Fuss stockte und wollte nicht weitergehen. Aber wer einmal Ja gesagt, wer einmal diesen Weg betreten hat, der kann nicht mehr zurück...
Im Individuationprozess lernte ich, mit eigenen Augen zu sehen und auf eigenen Füssen zu stehen. Das fängt damit an, dass man in sich die Gefühle befreit. Selbstannahme. Achtsamkeit. Anders gesagt: Schattenarbeit= Bhakti, Hingabe an den TiefenProzess.
Alleinseinkönnen und Hingabebereitschaft ist Voraussetzung für diese "Trancereise", diesen Prozess, denn man verlässt in dem Moment, wo man über die Schwelle geht, den Bereich des Allgemeinen, des Konsensusbewusstseins. Mit jedem Auftauchen aus diesem Prozess der Schattenintegration oder Transformation hat sich das Bewusstsein um einiges mehr erhellt/erweitert, und ein weiterer Schritt auf dem Weg zum WEG.
Das ist der Weg: vom zunächst angstvollen Nichtalleinseinkönnen zum angstvollen Alleinseinkönnen in das ALL-EINS-SEIN hinein, was jenseits von Ego liegt - im Polsprung vom Ich zum Wahren SELBST, in dem es nichts gibt als DICH, das ICHBIN-Bewusstsein im ALL-EINS-SEIN. Darin gibt es kein Wir und keine Anderen, sondern nur ICH BIN im EINS-SEIN im AlleinsSein. Bewusstes WERDEN und Wachsen in die langsam und kontinuierlich sich erweitertende Fülle des GottesbewusstSEINs.
Was uns daran hindert, diesen Weg zu gehen?
Die Angst vor unserer Freiheit, vor allem aber die Angst vor unserer wahren Größe. Wie jemand mal schrieb: Wir alle sind Riesen, die von Zwergen erzogen wurden und sich deshalb angewöhnt haben, stets mit einem Buckel herumzulaufen... (RA Wilson)
Gepostet 16.01.2013, im Thread GEdanken zur Tageslosung, WIR-Forum.
AllEins-Sein ist wieder so ein saublödes Substantiv, welches irgendein Absolutes vorgaukelt. Alleins-Sein ist aber keine absolute Grösse, sondern ein fliessendes allumfassendes Sei-en in immer mehr grössere Einheit.
Param advaita -
jenseits von Erleuchtung ist es dem erlösten Mind gar nicht mehr möglich, Konzepte zu basteln aus lebendigen spirit. Erfahrungen/Einsichten. Es gibt hier auch keine spirituellen Erfahrungen mehr... Alles fliesst und dieser Fluss wird nicht mehr von irgendwelchen besonderen Erfahrungen durchbrochen. Das einstmals Besondere ist zur Norm geworden: Gewahrsein.(Aus Dez. 2013 - Jan. 2014)