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Sind auch die Fakten relativ - vielleich sitzt auch die Brille schief... LOL

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Auf meiner Suche

nach dem Ursprung des pathologischen Gutmenschen bzw. seines massenhaften Erscheinens, komme ich zum Schluss, dass dem Wahnsinn, der heute in Politik und Gesellschaft herrscht, eine jahrelange Gehirnwäsche durch Politik und Medien vorausgegangen sein muss und dies infolge einer Entpolitisierung, wie sie in Deutschland durch Fr. Merkels Politik seit 2005 auf breiter Ebene stattfand.
Ich selbst habe das nicht gemerkt, weil ich mich jahrzehntelang nicht oder kaum  für die Welt interessierte und den Zeitgeist nur am Rande mitbekam. Möglicherweise blieb ich von der Gehirnwäsche verschont, weil ich primär damit beschäftigt war, das "Himmelreich" zu suchen resp. in Tiefenprozessen die  Identifizierung mit der Alltagskonsensusprogrammierung  aufzulösen.

Das neualte Feindbild der totalitären Linken ist der Nazi bzw Rassist. Die Definition von RAssismus hat eine Umdeutung erfahren - Rasse ist nicht mehr nur auf Hautfarbe beschränkt, sondern dehnt sich auf Religion, Kultur, Nation. Der Islam z.B. fällt jetzt demnach in die Rubrik Rasse. Allgemein ist nun der ein Rassist, der die Meinung/Ideologie der Linksroten Moralitären nicht teilt.
Der Sozialismus war mit der Perestroika und der Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90 am Ende, ein gähnendes Loch tat sich für die Linken auf, der Arbeiter hatte sich mit dem Kapitalismus arrangiert, es ging ihm gut...
In Ermangelung eines "Opfers", mit dem man sich identifizieren konnte, fand die Linke ihr neues Baby in der Verteidigung von unzähligen  Minderheiten, der Frauenrechte, Genderismus und einer Sprachbereinigung,  die sich gegen alles richtet, was sich  wider den globalen Geist der One-World-Vision richtet. 
Ihr Wille, Gutes zu tun,  kennt keine Grenzen: Erst gestern wurde in den Medien einmal mehr bekannt, wie  NGO's im Namen der "Menschenrechte ohne Grenzen" die Flüchtlinge manipulieren und instrumentalisieren, zu illegalen AKtionen anstiften und in die Irre führen. 
Es ist weniger der IS, wie ich mal vermutete, es sind unsere eigenen Leute -  es sind die die Bessermenschen der NGO's die Unruhestifter und Aufputscher, die den Migranten vorgaukeln, sie hätten als Flüchtling alle Rechte der Welt zu fordern. Um die Flüchtlinge zu radikalisieren, braucht es wahrlich keinen IS, die linken NGO-Bessermenschen erledigen das bestens und arbeiten mit ihren AKtionen dem IS  in die Hände, von dem es neuderdings heisst, dass er auch hinter den Schlepperbanden steckt.

Es sind die Linken die wirklichen Spalter und Volksverhetzer. Die Linke hat sich mit ihrem moralitären Totaliteraismus die mehr oder weniger radikale REchte zu allererst geschaffen. 
Islam und die Linke: Beide Ideologien versuchen mit ihrem Totalitätsanspruch die Welt, so wie sie jetzt ist, zu zerstören. Die Affinität der Political Correctness mit der Ideologie der Islamisten liegt, dass beide einen Djihad, einen Heiligen Krieg führen , sie sind Gotteskrieger, besser gesagt:  Götzenkrieger. Brüder im unheiligen Geiste.  Beide strömen den selben religiotisch-fanatischen Geruch aus - der Anbeter des Götzen "One-World- Multikulturalismus" (Kulturmarxismus) ebenso  wie der irregeleiteten Anbeter eines blutrünstigen Allahs. Beide haben dasselbe Ziel: den weissen Mann als den Urheber alles Bösen in der Welt auszurotten. Beide kämpfen im Namen eines falschen Gottes gegen das Böse und beide verorten das Böse in den Ungläubigen, die ihrer Religion=Ideologie nicht folgen wollen.  Beiden gemeinsam ist das Ziel, diese Welt, so wie sie jetzt ist, zu zerstören und ein Himmelreich auf Erden/Gottesstaat  bzw. ein neues Paradigma zu setzen und den Neuen Menschen zu schaffen - den wahren  Menschen, wie ihn Gott, die Evolution gewollt hat - den "Muslim",  frei von kulturell-gesellschaftlichen Prägungen. Dieser Zweck heiligt alle (bösen) Mittel.  Überall ist ein großes ideologisches Saubermachen, Reinigung von "ungläubigen" und/oder politisch-unkorrekten Elementen im Gange.

Wer Augen hat, der sieht, wie im Aussen  sich der innere Krieg spiegelt, die Zerrissenheit, die Täter-Opfer-Verwechslung bzw. Freund-Feind-Konfusion im Prozess der eigenen Individuation - so man sich darauf eingelassen hat.  Es ist der  Heilige Krieg des guten Ich  gegen das böse Ich... Deshalb kann die einzige Lösung dieses Problems nur darin liegen, dass nicht das Kollektiv, sondern der Einzelne fähig werden möge zur Selbstreflektion, Achtsamkeit und Umkehr/Innenschau, damit die Projektionen im Aussen als solche erkennbar werden und ins eigene Innere zurückgeholt werden können.
Das Draussen ist keiner.
 

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Frankfurter Schule

 

Irgendwo lese ich, der Ursprung des  linksgrünen politisch korrekten sog. Gutmenschen liege in der Beeinflussung durch die Frankfurter Schule.  Hier liegt möglicherweise auch die Ursache der Verbandelung der Grünen mit der protestantischen Kirche?... 
1970 etwa war es, dass ich Herbert Marcuse las (und auch Ludwig Marcuse, der mir sehr viel mehr lag als  sein Namensvetter Herbert, der Unterschied war für mich der zwischen Kopf und Herz.)
Ernst Blochs Werk Prinzip Hoffnung las ich etwa 1972 - ich erinnere  mich, wie ich das umfangreiche Werk mit zur Arbeit nahm - (Workcenter III, PAE, KL) nahm, wobei ich während meiner Arbeitszeit nicht nur Muße fand zu lesen, sondern gleichzeitig  auch umfangreiche Pullover strickte. LOL.
Wiki:
"Ernst Bloch hatte auf Grund seiner kenntnisreichen und originellen Ausführungen zu Themen der Religion, speziell des Judentums und Christentums sowie zum Atheismus großen Einfluss auf die Theologie in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, beispielsweise auf Jürgen Moltmann und auf Dorothee Sölle. Das äußert sich beispielhaft an den korrespondierenden Titeln Das Prinzip Hoffnung von Ernst Bloch und Theologie der Hoffnung von Jürgen Moltmann sowie von Ernst Blochs Atheismus im Christentum und Dorothee Sölles Atheistisch an Gott glauben."
(vOn Dorothe Sölle hatte ich soviel wie alles gelesen, nur nicht darüber, wie man atheistisch an Gott glauben kann.



Wahre Freiheit ist innere Freiheit und die ist nicht abhängig von äusseren Einflüssen, sie gehorcht den Notwendigkeiten, weil wahre Freiheit wunschlose Freiheit ist.
http://www.marcuse.org/herbert/booksabout/00s/06JansenUtopie.pdf
Bloch und Marcuse befürworten einen marxistischen Sozialismus oder Kommunismus, dessen Menschenbild  große Ähnlichkeit mit dem christlichen hat. Es fehlt nur das Gottesbild bzw. hat sich das (unerlöste)  Ich an Stelle Gottes gesetzt.
Sind Utopien aussergeschichtlich? SELBSTrealisation ist die einzige Utopie, die sich aussergeschichtlich realisiert.

H. Marcuse: "Blochs Idee der konkreten Utopie bezieht sich auf eine Gesellschaft, in der die Menschen es nicht mehr länger nötig haben, unter Bedingungen der Entfremdung ihr Leben als Mittel zur Erringung des Lebensunterhalts zu leben. Konkrete Utopie: ›Utopie‹, weil eine solche Gesellschaft bisher noch nirgendwo existiert; ›konkret‹, weil eine solche Gesellschaft eine reale historische Möglichkeit darstellt.«
Die Entfremdung/Fremdbestimmung liegt m. E. in der Natur des Egos und seiner  Aussenorientierung  inbegriffen, nicht in den äusseren Gegebenheiten... wobei man einmal mehr bei der nicht zu beantwortenden Frage wäre, ob das Sein das Bewusstsein oder das Bewusstsein das Sein bestimmt. LOL.
Sexualität - nichtrepressive Triebentwicklung...  Utopien wie die, dass die Arbeit nicht mehr im Schweisse des Angesichts, sondern zum FREIEN Spiel wird... all das sind paradiesische Sehnsüchte, Utopien, die sich nicht in der Masse, sondern nur im Einzelnen realisieren können. (DAss die digitale REvolution eine solche Utopie in naher Zukunft ganz konkret möglich macht, steht auf einem anderen Blatt. Es geht hauptsächlich darum, dass der Mensch aufhört, sich über Leistung zu definieren, die auf einer entfremdenden und entfremdeten Arbeit basiert.)

Der Kritischen Theorie >>>Verschmelzung von Marx und Freud mit ihrer ideologisch-psychologischen  Indoktrination/Gehirnwäsche zum "Neuen Menschen" steht entgegen das durch Achtsamkeit zum Gewahrsein erweckte Bewusstsein der eigenen "unterdrückten inneren Natur" jenseits von Psychologie und Mindfuck.
Exodus = Auszug aus der Fremdbestimmung, der NICHT selbst verschuldeten Unmündigkeit. (Kant hat m. E. unrecht mit seinem Imperativ, die Unmündigkeit des Menschen ist nicht selbst verschuldet, sondern "Erb-Sünde", sie beginnt  m. E. mit der Ich-Entwicklung und den damit einhergehenden Konditionierungen auf den von den Ahnen ererbten Alltagskonsensus, rel.-kulturelle Glaubenssätze, die Art und Weise, wie man die Welt zu sehen hat... usw. )
Soweit ich das beurteilen kann, liegt der Fehler solcher Ideologien in ihrem sozialistischen Kollektivismus. Utopische Visionen sind immer an eine Menge gebunden, eine "Gesellschaft"...
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Hatespeech

 

ist das, was in "1984" unter "Neusprech" fällt - Hatespeech ist eine Erfindung der "Progressiven" - eine (Hass-)Projektion, die all jenen angelastet wird, die sich gegen die Indoktrinierung der neuen kulturmarxistischen Religion wehren. Die Intoleranz der Toleranzforderer (Ähnlichkeiten mit dem Islam sind rein zufällig)  hat erschreckende Ausmaße angenommen. Die absurden Blüten, die die Doktrin der "Kritischen Theorie" in den USA zur Zeit treibt, läßt ahnen, was auf Deutschland noch zukommt.
Keineswegs ist allein der tradierte Schuldkomplex bezüglich des dritten Reiches daran ursächlich beteiligt, sondern der Hass auf den Weissen Mann und dessen "restriktierende" Kultur.

Die "Vaterlose Gesellschaft" hat sich ihren Ersatzpappi im Väterchen Staat gesucht und gefunden. Der Infantilismus dieser " vaterlandslosen Gesellen" erlaubt dem Ersatzpappi Staat, sich selbst von jeglicher Eigenverantwortung zu entbinden und immer weiter in alle Lebensbereiche hinein reglementierend auszudehnen... Die Identifizierung mit der Nation ist böse... StaatsANgehörigkeit wird durch StaatsHÖRIGkeit  ersetzt...
Der Multikulturalismus der Moralitären scheint zu meinen, dass die Werte des jeweiligen Wirtsstaates vor den Werten, Bedürfnissen und Ansprüchen der  "Diversity", insbesondere der diversen Kulturen der Zuwanderer in den Hintergrund zu treten haben, ...Integration umgekehrt... Autoaggression...die Werte der Aufklärung sind damit erledigt. Der imperialistische Anspruch des Islam wurde und wird immer noch schlichtweg unterschätzt...
Erstaunlich, wie stark eine ideologische Blindheit ist, die sich mit allen Mitteln vor Fakten zu schützen weiss, - dass ich so etwas live und in echt einmal miterleben würde, hätte ich niemals vermutet. Linker Faschismus, dasselbe Muster wie damals, nur rotgrün eingefärbt.
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Im Gleichschritt

 

und geschlossen in eine geschlossene (totalitäre) Gesellschaft Mit den Worten Kaiser Wilhelm II. „Ich kenne keine Parteien mehr, ich kenne nur noch Deutsche“ mobilisierte er die Massen des Volkes für den 1. Weltkrieg.  Heute heisst das Motto der im Geiste des Globalismus und des Multikulti  Regierenden: Wir kennen keine Nationen mehr, wir kennen nur noch Menschen." Unter diesem faschistoiden Tugenddiktat lassen sich die Massen ebenso zum Angriff  gegen Andersdenkende moblisieren wie ehedem.

Sigmar Gabriels neue  Trenddevise im Wahlkampf: Zuhören zuhören zuhören! Wem will dieser Ohrlose und Gehörgeschädigte denn zuhören -  der zu Recht besorgte Bürger gibt seine Stimme  der AfD, die ihr Ohr am Volk hat.  Der aber wird der Diskurs verweigert...

Die Geschlossenheits- bzw. übersteigerte Harmoniebedürftigkeit verrät Schwäche... die "Enteierung" ist schon soweit fortgeschritten, dass man ausgrenzt und abspaltet, derweil man sich nicht mehr in die konstruktive Auseinandersetzung mit dem Meinungsgegner begibt. Der infantil-narzisstische Anspruch: Konsens um jeden Preis.  Zuhören ja, aber nur dem, der meine Meinung nicht in Frage stellt. Streit ist für neurotische Schwarzweiss-Denker böse und schlecht, derweil es seine BEfindlichkeit unangenehm stört.
Schon aufgefallen? Das Wort Bürger und Bürgertum wird -  wie auch der Begriff VOLK  - von den Regierenden tunlichst vermieden, man redet nur noch ganz pseudohumanistisch von "Menschen".  Nicht nur die Begriffe, das ganze  Volk bzw. das Bürgertum ist in Ungnade gefallen, es soll abgeschafft werden, wenn es nach den kulturmarxistischen Dogmen geht. Das Volk klingt zu verdammt völkisch und das Bürgertum klingt nach einem moralisch verkommenen reaktionären  Monster, (demnach ist auch die Familie nur ein Hort des Wahnsinns und der Neurose - weshalb es einen starken Staat braucht, der nurmehr mit autoritären  Mitteln das antiautoritäre (staatsbedienende!) Bewusstsein  schafft und in ein neues Paradigma führt - in ein neues sozialistisches Himmelreich.

In dieser Vision werden die Kinder nicht mehr von den Eltern erzogen, sondern von Funktionären. Nach der vaterlosen Gesellschaft  hat man nun auch die Mutter abgeschafft. Die ERSATZ-"Mutti" steht nun ihren Mann, sie hat sich zum Patriarchen gemausert... Gender-Mainstreaming ist flexibel, das Geschlecht wird jeden Tag neu ausgehandelt, LOL.  Frau Merkels  Samtpfotenterrorismus verbirgt den tiefschwarzpatriarchalischen Autoritarismus. Der Hahn ist tot - es lebe das Huhn. Das Huhn heisst "ICH" und ist alternativlos.
Ausserhalb des Genderwahnsinns, bei dem neue Begrifflichkeiten geschaffen werden,  werden altgewohnte Begriffe abgeschafft, ideologisch umgedeutet, in Gut und Böse-Kategorien eingeteilt. Worte wie Heimat und Volk werden als völkisch diffamiert, nationalistisch wird mit nationalsozialistisch gleichgesetzt...
Wenn eine neue Sprache verordnet wird, - insbesondere hinterrücks und ohne vernünftigen Diskurs mit dem Volk -  wirds gefährlich, mit der Sprache soll das Denken beeinflusst und neue Weltbilder (Paradigmen) implantiert werden. (Gehirnwäsche),  Sprache wird zum Instrument der Herrschaft...
Konfuzius: Wenn die Begriffe sich verwirren, ist die Welt in Unordnung.Die Leftiests haben inzwischen so einen Salto Morale gemacht, dass es schon wieder rechts ist... LOL
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Nationales Borderline-Syndrom

 

Ich habe schon früher darüber geschrieben, nur war es nie so deutlich wie heute: Der staatszersetzende Wahnsinn hat einen Namen. Das Volk ist genauso krank wie die, die es regieren. Die vierte Gewalt: insbesondere die Mainstream-Medien zeigen  mit ihrem auf- und abbauenden Polit- und Starrummel und  ihrer stets empörungsbereiten und  masslos politisch-korrekten Berichterstattung die krassen Symptome von einerseits Idealisierung - andererseits Entzauberung und Entwertung.
Die Chance in der Krankheit:   Hilfe zur Selbsthilfe...Heilung des falschen Selbstbilds des Deutschen mit seinem kollektiven Schuldkomplex, Selbsthass.  Bewusstmachung darüber, wie der Selbsthass sich in kompensatorischem Bemühen in moralitäre Selbsterhöhung/Selbstaufwertung flüchtet, ... Bewusstmachung darüber, wie der Hass auf die projektiv selbstgeschaffene "Rechte" nicht der eigenen wohlwollenden  "Güte", sondern dem eigenen Selbsthass entspringt... der Grandiosität der Selbsteinschätzung, dem EIGENEN Mangel, der Bedürftigkeit ins Auge sehen, statt Menschen/Minderheiten zu viktimieren bzw. als hilf- und schutzlose Opfer in die Aussenwelt zu projezieren.

Die Deutsche Allgemeine Enteierung liegt nicht allein am Feminismus, wie pöse Männerzungen dies behaupten, sondern ist mit der Figur der Kanzlerin eng verflochten. Angela Merkel ist eine Projektionsträgerin, insofern sie die  Mutter verkörpert,  "Mutti", die ihre Kinder nur dann liebt, wenn diese gehorsam sind und tun, was "Mutti" sagt. Demnach ist die CDU solch ein  Kindergarten geworden, der tut, was Mutti sagt und brav sein Gutzle resp. sein Pöstle  kriegt, wenn er den vorgegebenen Richtlinien von Mutti nachkommt.  Unter Merkel ist sogar Meinung wieder justiziabel geworden - Andersmeinende werden zu "Dissidenten"... Wer definiert hat die Macht;   die Wohlmeinenden maßen sich in ihrem Machtrausch  - oder in ihrer Angst vor Machtverlust? - die Deutungshoheit über die Begriffe, Gedanken und Gefühle an,  so wird Hass und  Hatespeech als Straftatbestand kriminalisiert und die Besorgten Bürger und Bedenkenträger mundtot gemacht, indem die Kritik Andersmeinender einfach in Hass umgedeutet wird.
Die neue Volkspädagogik, die den Europäer zur "Losigkeit" des  Neuen Menschen erziehen will, hält das Volk für dumm. Das erinnert an Platons Gottesstaat--- Utopien träumen von offenen Gesellschaften und schaffen in ihrer Ent-Äusserung faschistoide geschlossene Systeme.  Die europäische Kommission selbst ist bei näherer Betrachtung ein kafkaeskes Sinnbild.

Frau Merkel ist in ihrer Beziehung zu ihrem Volk wie die typische Borderliner-Mutter*: einerseits versagend, andererseits belohnend. 
Man müßte mal die Merkelregierung und das reaktive Verhalten der "Menschen DRAUSSEN im Lande"   unter dem Gesichtspunkt der systemischen Familientherapie analysieren...

Das "pseudopodische Ego" von Frau Merkel vereinnahmt alles für sich, auch den politischen Gegner und seine Parteiprogramme, solange, bis eine hegemonische "Einheit" zustandekommt, in der nur noch "ICH" das Sagen hat.   Ihr Streben nach hegemonialer (Euro-)Macht steht den präsidialen Machtbestrebungen Erdogans in nichts nach. (Die Verabschiedung neuer Terrorgesetze können ähnlich wie im Falle Erdogans durch eine  Paranoia, die unweigerlich ständiger Begleiter  - nicht nur beim  Kampf gegen Terrorismus, sondern auch gegen das eigene Volk  - ist,  dazu führen, dass der Begriff des Terrorismus so verwässert und relativiert und letztlich mißbraucht werden kann, dass jeder, der nicht der selben vorgeschriebenen Gesinnung frönt wie die Regierung, als Terrorist gelten kann! Einem Supernarzissten ist letztlich alles Terrorismus, was seine subjektive Befindlichkeit stört!)

Wie ist eigentlich  das Menschenbild einer  kinderlosen Frau, deren Ersatzkinder "die Menschen draussen im Lande" sind? Ist es Liebe oder Hass, die sie dazu bewegt, Kinderhorte von Geburt an als vorteilhafte Ersatzfamilie - ja als bessere Alternative zur Ursprungsfamilie -  zu betrachten.
Mittlerweile ist es so,  dass Frauen arbeiten MÜSSEN, egal, ob sie fremdbestimmte entfremdete  Arbeit machen oder nicht... die Frau ist heute kein Mensch, wenn sie NICHT arbeitet. Damit wird das alte Paradigma, dass der Mensch nur Mensch ist, wenn er arbeitet und sich über die Leistung definiert, aufrechterhalten.  Alles hat sich umgedreht, auch die Vorurteile. LOL. Dazu kommt, dass eine Person mit einem einzigen Job  - früher wars der Mann - die Familie nicht mehr ernähren kann, was den Interessen der Wirtschaft wiederum entgegenkommt, die wiederum ganz ganz eng und symbiotisch mit der Regierung verflochten ist. Zufall?  Oder dient diese ständige Einmischung des Staatlichen ins Private nicht u.a. auch der bewussten Absicht, die Kinder der Familie von Geburt an zu entfremden, um sie in der staatlichen Obhut eines Kinderhortes mit dem Gedankengut zu indoktrinieren, welches dem staatlich erwünschten Menschentypus des zwangsharmonisierten "Guten Menschen"  entspricht?
Wie gesagt: Ich war früher auch mal links, habe H. Marcuse gelesen, Erich Fromm und die ganze humanistische Elite - nun sind die Humanisten, die allzupolitischkorrekten  Gutmenschen seit 20 Jahren an der Macht und - statt dass sie die Arbeitswelt, das Umfeld  des Nächsten im eigenen Land humaner zu gestalten suchen, sucht man die "unterdrückten Minderheiten" in der Ferne und zuhaus zu beglücken. Der Arbeiter, die erste Zielgruppe ihrer Weltbeglückung hatte sich ihren hochideellen und  überintellektuellen Ansprüchen entzogen,  - deren Sein wurde oder wird noch immer vom fehlenden Bewusstsein (für ihre Unterdrückung und Fremdbestimmheit) bestimmt.

Es sind die humanistischen Moralinen von früher, die heute so laut nach Inklusion von jedermann schreien und doch alles ausgrenzen, was sich ihren Ansichten widersetzt.... die heute fett in ihren grünroten Sesseln sitzen  und sich ohne jede Scham jedes Jahr neben ihren lobbyistischen Einnahmen eine neue Gehaltserhöhung genehmigen, ein Beispiel dafür gebend, wie  auch ihr unfreies korruptes Sein ihr Bewusstsein bestimmt und  allen ihren Idealen Hohn spricht:  Das Geld bestimmt das Bewusstsein.

Solange ein Mensch alttestamentarisch "im Schweisse seines Angesichts" seinen Lebensunterhalt gezwungen ist, zu verdienen, solange ist und bleibt seine Arbeit - egal ob als Lohnsklave oder als Selbständiger oder als Politiker - fremdbestimmt.

Was die vierte Gewalt, die Medien angeht, hat es momantan den Anschein, dass sie wieder aus ihrer Hypnose erwachen,  man siehts am Kabarett in den Öffentlich-Rechtlichen,  Merkel und die Flüchtlingspolitik werden wenn auch noch zaghaft, doch vermehrt  wieder aufs Korn genommen. Der Islam ist jeoch noch immer sakrosankt.
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Das pseudopodische Ego

 

ist süchtig, es ist schwach und parasitär, seine Stärke und Energie bezieht es  über andere,  es lebt über andere Menschen und entkräftet und schwächt alle, mit denen es zu tun hat. Das pseudopodische Ego achtet die Ichgrenzen anderer Menschen nicht, es weitet sich aus, indem es sich mit Bedacht seine Wirte aussucht, sich einnistet und  und sie energetisch aussaugt -  es nimmt ihnen das Beste und gibt es als Eigenes aus. Es  ist leer, innerlich tot und hohl,  hat keinen Ich-Kern, keine Identität, es weiss nicht wer es ist. Leere und Sinnlosigkeit muss es füllen durch das, was andere Menschen bewegt. Sein Identitätsgefühl bezieht es aus der Umwelt. Wie es von anderen gesehen wird, so fühlt es sich auch.
Das pseudopodische Ego ist i.d.R.  gefühlskalt, wenn nicht gar alexithym,  seine Gefühlsäusserungen sind psychopathisches Schauspiel, ein "Tun, als ob."

* Die typische Borderliner-Mutter ist ebenfalls ein schwarzweisses Modell, aber um der Verständnisses wegen ist es dienlich, charakteristische  Merkmale zu überspitzen.
Ich möchte hier noch einmal anmerken, dass meine Exkurse in die Bereiche von Psychologie und Politik keinen Anspruch auf absolute Wahrheit erheben oder wissenschaftlich verifiziert sind.  Ich schüttle meine Analysen aus dem Ärmel, ohne mir Bestätigung von Autoritäten/ Experten zu holen.
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Ein Antidiskriminierungsparagraph

 

birgt auch allerlei Möglichkeit für den Mißbrauch. Inzwischen weiss man, dass bei der Beurteilung von Straftaten von der deutschen Justiz mit zweierlei Maß gemessen wird. Warum Deutsche eher in den Knast wandern und  Täter "mit Migrationshintergrund" milde bis gar nicht bestraft werden, sagt uns - deutlicher gehts nicht mehr - folgendes Urteil:

"Laut holländischen Medienberichten habe das Anti-Diskriminierungsbüro MiND gesagt, dass die Verunglimpfung von Homosexuellen zwar normalerweise strafbar sei, bei einem Moslem aber durch die Religionsfreiheit gedeckt sei.
Die Todesdrohungen müssten im Zusammenhang mit dem islamischen Glauben gesehen werden. So gäbe es Muslime, die den Koran so auslegten, dass Homosexuelle getötet werden dürften. Das sei durch die Meinungsfreiheit in den Niederlanden gedeckt, so die Antidiskriminierungsstelle MiND weiter.Anti-Diskriminierungsbüro MiND gesagt, dass die Verunglimpfung von Homosexuellen zwar normalerweise strafbar sei, bei einem Moslem aber durch die Religionsfreiheit gedeckt sei." (kommentiert v. M. Slominski im Autorenkollektiv Jouwatch)

Endlich ist es raus - man hats ja schon geahnt...es traute sich wohl bislang niemand, dies so deutlich auszusprechen. Wenns kein Fake ist...
Schwarz auf weiss: der Islam ist sakrosankt. Des einen Freiheit ist des anderen Unfreiheit... Schwule köpfen wollen -  Hate-Speech? I wo - das fällt unter die Ausübung der Religionsfreiheit. Vergewaltigung? dito... Jeder Ungläubige hat als solcher den Tod verdient.
http://www.express.co.uk/news/world/739275/Dutch-watchdog-OK-send-gay-people-death-threats-Muslim


Aus Dezember 2016/Januar2017 










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