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Die Wahrheit kommt mit stillem Grau'n, kaum dass ich mich's zu sagen trau

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Teuflische Verkehrungen

 

Täter-Opfer-Konfusion: In Saudiarabien werden vergewaltigte Frauen ausgepeitscht oder sogar zum Tode durch Steinigen verurteilt. Und es betrifft nicht nur muslimische Frauen... auch Fremde, Ausländerinnen fallen nun unter die Scharia. Saudi-Arabien wird von Deutschland mit Waffen versorgt, S-Arabien wiederum versorgt die IS u.a. Rebellen mit den deutschen Waffen. Im Jemen werden Menschen mit deutschen Waffen getötet. Hm?
Im vorauseilendem Gehorsam werden derweil in Deutschland Täter mit migrant.Hintergrund freigesprochen und sich wehrende Opfer bzw.  zivilcouragierte Helfer werden wegen Körperverletzung verurteilt. Hier zeigt sich exakt dieselbe Frauen- bzw. Menschenverachtung, wie sie augenscheinlich mehr und mehr der Gesetzgebung des Islam zu entsprechen sucht.
Verrückt: wo noch vor nicht allzulanger Zeit die Burka ein Symbol der Unterdrückung war, soll die Burka  heute -  für den (pervertierten Neo-)Feminismus als ein Zeichen der Freiheit und Unabängigkeit verkauft werden. 

Die Toleranz der Willkommensbefürworter geht so weit, dass sie die Intoleranz vieler Migranten gegenüber Andersgläubigen duldet, so z.B. auch, wenn insbesondere  Christen dasselbe widerfährt wie in ihren Herkunftsländern und sie in den Flüchtlingsheimen von Muslimen gemobbt, erniedrigt, gequält und mit dem Tod bedroht werden.  Ausser einiger weniger Kleriker schweigt sich die Kirche  dazu aus. Eine solche Toleranz gegenüber Intoleranz läßt sich nur mit Angst erklären -  einer Angst, durch Kritik und dem Ansinnen, umzudenken, die "armen traumatisierten" Täter in ihrer Ehre zu verletzen und damit zu radikalisieren. Der Flüchtling wird durch Flucht und/oder Trauma quasi geadelt und ist per se ein guter Mensch und bedarf deswegen des besonderen Schutzes. Nach dieser neurotischen Prämisse können Flüchtlinge, weil sie Opfer und "Traumatisierte" sind, keine Täter bzw. werden ihre Gewalttaten werden mit barmherziger Ignoranz zugedeckt und verdrängt. Böse, kaltherzig und unmenschlicht ist derjenige, der die Gewalttaten der Zugewanderten als das benennt, was sie sind und eine angemessene Bestrafung oder auch die Abschiebung von wiederholt straffällig gewordenen kriminellen Ausländern fordert. 

Man hat mehr und mehr den Eindruck, dass die Justiz entweder total hilflos und überfordert gegenüber der wachsenden Anzahl von Gewalttaten steht oder aber den Zuwanderern  einen Kulturrabatt einräumt und einen "Safe Space" bereitstellt, der sie einerseits vor Kritik schützt und andererseits davor, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Man  ignoriert, dass sich in manchen Gebieten ein Großteil der  einheimischen Bevölkerung sich schutzlos kriminellen "Schutzsuchenden" ausgeliefert fühlt, die Zahl der Anträge auf kleine Waffenscheine hat sich verachtfacht,  seit einiger Zeit wird auf steigende Nachfrage sogar im DM-Märkten Pfefferspray verkauft. Die Besorgnis der Bürger wird noch immer nicht ernstgenommen, ja, von gewissen Kabarettisten und Comedians werden sie sogar verlacht und verspottet und der Paranoia verdächtigt.  Der Staat erfüllt seinen Auftrag (u.a. der Sicherheitsgewährleistung)nicht mehr dort, wo er sich verfassungsvertraglich  gebunden hat: am eigenen nunmehr schutzsuchenden Volk, sondern an den Zugewanderten.  Die Würde der Migranten (und im weiteren Sinne auch immer mehr die Würde sämtlicher artgeschützten Minderheiten) wird höher geachtet als die Würde des Einheimischen.

Wo man das (böse, weil renitente) Volk zum "Problem" erklärt (Gauck) ist die Würde des einzelnen Menschen dieses Volkes, wie sie im §1 GG dargelegt wird, antastbar geworden.(s.a. Zensur-Taskforce des Ministers Maas). Dies und mehr geschieht  im Namen einer pervertierten Ethik  - einer "bunten" Multikultur-Revolution und eines pervertierten Humanitätsverständnisses.
Heute wird von den Linksextremen jeder als rechts diffamiert, die die europäischen Werte der Aufklärung, der Vernunft, des selbständigen Denkens, der Freiheit des Geistes und der Gleichheit der Religionen verteidigt.(In Kanada und den USA ist man offenbar schon weiter: rechts und rassistisch ist jeder Weisse Mann, einfach weil er weiss ist.)

Bedenkenswert?:  Die Paragraphen der Straftatbestimmungen des »Hoch- und Landesverrats« sind  1969 von der Sozialliberalen Koalition (!) aus dem  Strafgesetzbuch genommen worden, BEVOR (!) sie ihre   »neue Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte, die  - meiner Erinnerung nach - auf die Bestrebungen der Linken hinauslief, die DDR schlussendlich als eigenständigen Staat anzuerkennen. Man glaubte damals nicht mehr an eine Wiedervereinigung.
Wenn diese Paragraphen heute noch Gültigkeit hätten, besäße man wohl ein Instrument, gewissen deutschen Politikern für einige ihrer Aktionen wegen Landesverrats vor Gericht zu bringen.


Wenn sich nichts ändert, könnte die Zukunft der Familie in Europa/Deutschland so aussehen, dass in dem Maße die Familie durch Singles und kinderlose Paare immer mehr der Vergangenheit angehört,  im selben Maß die Clans der zuströmenden Muslime anwachsen. Was insbesondere das musl. Clanwesen für die Zukunft bedeuten könnte, kann man jetzt schon in Berlin sehen und lesen.

Der Zukunftsmensch ist ein Mischling, im MultiBunt-Jargon: ein People of Color. Da aber die meisten Zuwanderer Muslime sind, kann es für die meisten kaum Ehen mit Einheimischen geben - also eine freiwillige "Rassenvermischung" um den Einheitsmenschen zu schaffen   kann es aufgrund des Korans eigentlich nicht geben, es sei denn die (deutsche) Frau konvertiert zum Islam oder der Islam reformiert sich im Sinne der Aufklärung.   Frauen könnten demnach mehr oder weniger zur Ehe mit Zugewanderten gezwungen werden, wenn sich die europäischen Männer nicht gegen die Übermacht und Konkurrenz der in Massen zuwandernden jungen Männern Afrikas wehrt. Andernfalls droht die Rassenvermischung gewaltsam  herbeigeführt zu werden. (s.a. die Rede Sarkozys)

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Deutschland

gehöre nicht den Deutschen, sondern Allah, argumentieren viele Muslime, in diesem Sinne gesinnungsaffin und pseudospirituell denken auch die "anti"-faschistischen Linksklerikalenfaschos in ihrem "No-Border"- Borderlinewahn.

Der ewige Opferstatus der Muslime ist eine Krankheit und die ist untrennbar mit dem Begriff der (männlich-patr.) Ehre verknüpft: Der Muslim neigt  nicht zur Selbstkritik, weil er glaubt, dass alles, was er tut, gottgewollt ist und er Ungläubigen gegenüber per se keine Fehler machen kann, denn alles, was er den Ungläubigen  antut, ist dem Koran nach vorgeschrieben und vorbestimmt.  Alles, was er tut, tut er im Namen Allahs. Er ist mit einem Gottesbild identifiziert, dieses Gott macht keine Fehler.


Die sog. Antifaschisten/Internazis  haben weder Gott noch Ehre, aber sie glauben an ihre Ideologie als der absoluten Wahrheit, sind überzeugt,  dass sie die Guten sind, zu denen es keinerlei Alternative gibt. Gott kommt von Gut, das höchste Gut.
Man sieht: die Krankheit der Deutschhasser/Internazis ist dieselbe: Religion bzw. Spiritualität wird politisiert. ( "Kein Mensch ist illegal". No-Border-Sektiererei und dergleichen mehr an pseudospirituellen Glaubenssätzen.)

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Frau Merkel predigt


Frau Merkel auf dem CDU-Parteitag in Wittenberg:
"Ich weiß, dass es Sorgen vorm Islam gibt. Aber wir sind die Partei mit dem "C" im Namen. [...] Man muss ja nun wirklich nicht irgendwo hingehen von AfD bis Pegida, um Weihnachtslieder, christliche, singen zu dürfen. [...] Ja, ich mein das ganz ehrlich! SONST-GEHT UNS EIN STÜCK HEIMAT VERLOREN! (sic)

"Mal wieder in die Kirche gehen" und jetzt Liederzettel kopieren, jemanden aufzutreiben, der Blockflöte spielen kann - Singen und Flöten gegen die Angst? Das ist die gewohnte Antwort Merkels auf die Ängste der Bürger:   
Indem sie Christliches anmahnt, greift die REgierung in das Privatleben der Bürger ein und unterläuft damit die Trennung von Kirche und Staat.  Es scheint alles darauf hinauszulaufen, dass Kirche und Staat noch mehr zusammengeschweisst werden sollen, als sie es ohnehin  noch sind. Und nicht nur die Kirche, sondern Religion soll eine Renaissance erleben  - die isl. Verbände sind ganz scharf auf staatliche Anerkennung und der Staat plus Kirche/isl. Verbände kann daran nur verdienen... Frau Merkel initiert mit ihren Anmahnungen exakt das, was eigentlich verhindert werden soll: Glaubenskrieg. Religion vs. Religion und nicht worum es im eigentlichen  geht: Islam vs. Säkularismus. Sie scheint allen Ernstes zu glauben, wenn der "ungläubige" säkulare "christl." Abendländer nur endlich wieder christlicher werden würde, dann bräuchte er sich "vorm Islam nicht sorgen".  (Womit sie aus transpersonaler Perspektive sogar recht hätte, wenn sie denn auch wirklich dieser höheren (mystischen) Perspektive fähig wäre. Das hiesse, wir alle müßten ein Volk von Mystikern werden, was wiederum hiesse, jegliche Art des Glaubens abzulegen- was wiederum hiesse, als Ketzer von hüben wie von drüben auf dem Scheiterhaufen der Ungläubigen verbrannt werden zu können. LOLOL

Erschreckend ist, dass sie die Ängste der Bürger vor einer Islamisierung der Heimat nach wie vor nicht deutlich anspricht, sondern als unnötige "Sorgen vorm Islam"  bagatellisiert und herabwürdigt, wenn sie einerseits die Heimat durch eine Obergrenze nicht zu schützen gewillt ist, was bei der Bevölkerung große Ängste schürt.  Andererseits glaubt sie offenbar, durch das gähnend langweilige Absingen von Weihnachtsliedern  "ein Stück Heimat" bzw. christliche Werte zu bewahren oder zu re-aktivieren. Widersprüchlich: Einerseits wird die Heimat, das identitätsstiftende Heimatgefühl diffamiert und soll im Namen von Diversity abgeschafft werden,  andererseits auch wieder nicht. Warum wohl?

Frau Merkel macht Wahlkampf, sie setzt sich nun als Heimatbewahrerin gegen die  Traditionsbewahrer in der AfD in Szene und schmeichelt damit gleichzeitig der "rechten"  CSU, welche die gleichen Werte hochhält.  Das zahnlose Drohgekläffe gegen Merkel und anschliessendes  Schwanzeinziehen Seehofers ist nicht mehr glaubwürdig und stärkt wiederum die AfD.

Frau M.  adaptiert und vereinnahmt mit der Anmahnung des Christlichen einen Programmpunkt der AfD, die deutsche Identität/Tradition bewahren will, statt aufgeben.   Auf solche Weise wird die Opposition geschwächt und ausgeblutet, so entstand die "Einheits-" bzw. Blockpartei von schwarz-rot-rot-grün. Jede Partei  hat in diesem parasitären Prozess ihre  Farbe d.h. ihre Identität verloren.

Frau Merkels bewusste oder unbewusste Strategie zur Schaffung einer Einheitspartei scheint mir so etwas wie mentales Jiu Jitsu zu sein : den Gegner ausschalten, indem man ihn nicht konfrontiert, sondern freundlich mit ihm geht, ihm nicht offen widerspricht, nicht offen bekämpft, sondern seine Werte klammheimlich adaptiert. Ganz schlimm, wenn man die Werte, die man zuvor als Unwert bekämpft oder ignoriert  hat, als die eigenen propagiert.


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Menschenrecht

Ich habe noch immer keine Ahnung, warum der sog. Gutmensch so viral geht.  Klar sind es die Kinder einer  antiautoritär erzogenen Wohlstandsgesellschaft.  Die Kinder, denen nichts verwehrt wurde, die an Materiellem alles bekamen, was sie sich wünschten? Die nicht bitten mussten?  Und die deshalb auch heute als Erwachsene glauben, dass ihr gutes Menschenrecht sei, alles zu fordern, was man sich wünscht?  Werden die Wünsche eines verwöhnten Kindes nicht erfüllt, wird das oft als schwere Kränkung empfunden und die Mutter wird als böse und versagende (kastrierende)  Mutter empfunden.  Auf jeden Fall zeigt der pathologische Gutmensch das volle Ausmaß einer narzisstischen Problematik.  Leiden soviele Menschen vielleicht an "frühen Störungen", weil die Mütter heute i.d.R.  berufstätig sind... Nach der vaterlosen nun die mutterlose Gesellschaft?
Dazu kommt, dass es zuviele Psychologen für zuviele Bagatell-Wehwehchens gibt. Alles, was "triggert" wird zum Trauma hochgejazzt und dadurch eine unselige Opfermentalität gezüchtet.
Der Wohlstandsstaat schafft dependente unselbständige Persönlichkeiten. Abhängigkeit und Unselbständigkeit schwächt die Kreativiät...stärkt die Autoritätshörigkeit.
(Wahrscheinlich gibts darüber schon Literatur, aber ich ziehe es vor, zu warten, bis mir von selbst die Lichter aufgehen. )

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St. Peters Gate

 

Nobody will get through, nobody,
Not even you can escape the Judgement Day,
Nobody will be spared, Heaven is only there,
For the ones who satisfy them at - Saint Peter's Gate.
(Sänger: Chris de Burg)

Schöner Song.  Es gibt  keinen "Gott", der "da draussen" in einem "Jüngsten Gericht" die Menschheit massenweise richtet. Das "Jüngste Gericht" ist eine Metapher für einen Vorgang, der im eigenen Bewusstsein stattfindet und dies ist schon zu seinen Lebzeiten möglich.  Gerichtet zu werden bedeutet in diesem Sinn im Umkehr- oder Individuationsprozess "richtig gemacht", gerichtet im Sinne von "korrigiert" zu werden, d.h. durch Transformation, der  "Heiligen Wandlung"  die Heilung der Psyche/Seele zu erfahren und seine Wahre Natur zu realisieren;  Insofern ist des Menschen Wahres (Christus-)SELBST der Heiler, der "Richter".
True: Nobody can escape this kind of "judgment".


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Die Rebellion 

kommt und sie kommt notwendiger von "rechts" das ist ein Naturgesetz..... nur sind es keine extrem nationalsozialistischen Kräfte, sondern die bewahrenden konservativen Kräfte, die jetzt an der Reihe sind gegen eine extreme, übergeschnappte weil utopiegeblendete sektiererische  Linke zu revoltieren, um eine gesunde Balance herzustellen.  Was man heute rechtspopulistisch schimpft, ist ja zum größten Teil  rechts im Sinne von konservativ, wie sie die CDU lange Zeit vertrat, bevor Frau Merkel die CDU und alle Altparteien ihres diversen kollektiven Egos beraubte, sie bis zur Gesichts- und Eigenschaftlosigkeit entsaftete und der Einheit einer grauen unheiligen Unterschiedslosigkeit zuführte. 
Es bedarf der Korrektur: Die heutige Linke ist nämlich ein internationalsozialistischer jeglicher Vernunft entrückter Haufen von hippiesken Sozialromantikern in Markenklamotten. Internazis.
Trara! -

Grad hab ich endlich's Wort gefunden,
Um das ich lange hab gerungen...
Wie allgemein bekannt sein müßt,
Hat Politik, die links sich hiess,
Nun schwer an Farbe eingebüßt,
Die Röte wich aus dem Profil,
Das neue Face  das sagt nicht viel,
Ausser dass ich mich gefragt,
An was mich das erinnern tat,
Was mir da an ehmals roten,
Nurmehr neugetönten Worten
Mitten ins Gesicht mir sprang
Und weh mir machte, angst und bang,
Um mich nicht länger mehr zu quälen
ließ suchen ich die  grauen Zellen...

Die Wahrheit kam mit stillem Grau'n
Kaum, dass ich mich's zu sagen trau:
Mischt man das Rot mit Grün,  gibt's  BRAUN!
Und so entdeckt' ich folgerischtisch
Das Wort zum BRAUN:
INTERNATIONALSOZIALISTISCH!


"Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen." 
schreibt Michael Klonovsky, ein im übrigen sehr kluger Mann, wie ich hörte, berät er Frauke Petry, die mit Herrn K.sehr gut beraten ist.

Ja, richtig. Nicht alles ist schlecht, was der weisse Mann erfunden hat. Es gibt nichts, was nur schlecht ist, wie es nichts gibt, was nur böse oder nur gut wäre. 
Es ist auch nicht der Weisse Mann, der die Welt mit Industrialisierung und Technisierung an den Abgrund gebracht hat, es ist das Patriarchat auf der ganzen Welt. Mit oder ohne Technik. Kriege gab es schon lange bevor der weisse Mann auf der Bildfläche erschien.  Das militante Fundi- Christentum war und ist noch immer patriarchalisch, der radikale Islam, Maoismus, usw. JEDE  Ideologie ist "männlich",  und bringt geschlossene und totalitäre Systeme hervor. Das Böse "System" ist nicht der Kapitalismus, es ist das pervertierte Patriarchat., die pervertierte vergiftete Männlichkeit! Verdorbenes Yang.

Das Ideal einer offenen Gesellschaft wäre das Paradies auf Erden, welches es kollektiv aber leider nicht geben kann, derweil alle Ideale zu Ideologien pervertieren.  Die Ideologien sterben wohl nicht aus, die üble Folge einer ideologisch  propagierten Gleichheit aller Menschen ist eine dröge Gleich-GESCHALTETheit. Der kastrierte enteierte Mensch. Im Namen der Geheiligten Diversität wird jegliche Diversität ausgeschaltet. (Rassenvermischung)

Bislang gab es auf der Welt einen Frauenüberschuss. Dadurch, dass Söhne in archaischen Gesellschaften noch immer favorisiert werden, weil sie den Familienunterhalt garantieren,  werden Mädchen vielerorts noch immer selektiv abgetrieben oder bei der Geburt getötet, was wiederum den Männerüberschuss verstärkt und wo es den gibt, gibt es Krieg, Gewalt, Vergewaltigung, wenn die Triebe nicht in geordnete Bahnen, Ehe, Sexualität usw. gelenkt werden.  Der Islam bedarf unbedingt  einer sexuellen Befreiung....sonst werden die Hundertausende von jungen Männern, die nach Europa migrieren, sich zu meuternden und marodierenden Banden zusammenschliessen und/oder letztlich dem IS zulaufen, der ihnen beides liefert: Abenteuer, Aggressionsabfuhr und nicht zuletzt Sex bzw. Ehefrauen bzw. "Sklavinnen" -  also Status und Ehre.

Ich glaube, die sexuelle Unfreiheit bzw. das schwelende Gewaltpotential infolge religiös bedingter chronischer sexueller Frustration (der Muslime) wird viel zu wenig thematisiert. Da nützt es wenig, wenn sich die sexuell übersättigten Empörer von Tag zu Tag aufs Neue über die sexuellen Verfehlungen von v.a. pubertierenden Migranten empören. 

Wenn es einen (Bürger-)Krieg gibt, dann gibt es eine Diversity von Feinden/Ideologien, die in Deutschland gegeneinander antreten könnten:
Frau gegen Mann (Gender, Neo-Feminismus)>> Mann  gegen Frau
Mann gegen Mann, v.a. um Frauen, Jobs, Familie, Status  (bio-deutsche Männer gegen männl. Migrantenüberschuss) 
Bruder gegen Bruder (innermuslimische Fehden: Sunniten gegen Schiieten usw. Clan gegen Clan, Kurden gegen Türken)
Gegner gegen Gendermainstream
Toller Film!

So oder so - der Orient läßt sich mit dem Oxzident nicht so problemlos zwangsverheiraten, wie dies eine kulturmarxistische grünrote politisch korrekte pseudospirituelle Transformationsschickeria weismachen will.
Mir dünkt, ich müsse noch mal Horkheimer und Co. lesen, um zu verstehen, was hinter meinem Rücken in den letzten 30 Jahre so im Gange war... irgendwas ist mir entgangen -  wo ist das missing Link...?


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Campaign Boostcamp:


Unser Bekenntnis zu den Menschenrechten wird derzeit auf die Probe gestellt. Es genügt nicht mehr,
sie als passive Werte in sich zu tragen. Heute ist offensiv Haltung verlangt. Der Anspruch des Grundgesetzes gilt für alle Menschen in Deutschland, denn die Menschenrechte sind universal. Sie müssen aktiv gelebt und verteidigt werden.Wir wollen für sie eintreten — gegen jene, die Hass, Niedertracht und Nationalismus verkünden; für jene, die zu uns kommen und erwarten, dass ihre Hoffnungen nicht enttäuscht werden und für jene, denen manchmal bang wird angesichts der großen Zahl von Menschen, die zu uns kommen. Unsere Aufgabe sehen wir in der Stärkung des zivilgesellschaftlichen Fundaments unseres Landes, wir wollen die politische Basis unserer Gesellschaft aktiv verteidigen und verbreitern. Deutschlands Zukunft ist vielfältig und bunt, nicht nationalistisch und eng!

WERTE - Die zu uns kommenden Menschen sind willkommen in unserer Demokratie, wir wollen sie und mit ihnen unsere Werte dauerhaft teilen! Das bedingt Lernprozesse auf beiden Seiten, sie zu unterstützen, ist unser Anliegen.


OFFENHEIT - Wir wollen die offensive politische Auseinandersetzung mit den Kräften des Gestern, die diesen Weg negieren. Wir wenden uns gegen politisch reaktionäre Überzeugungen, auch gegen ängstliches Festhalten an einer überholten nationalen Identität, die das zunächst Fremde abwehrt.


ZUVERSICHT - Wir wollen, dass verständliche Ängste vor der Dynamik der Zuwanderung auf- gelöst werden in die Zuversicht einer auch weiter gelingenden solidarischen Gesellschaft.

( Wir sind alle eins..).
jo, aber nur solange du unser Weltbild teilst.(von mir ergänzt. MS)

http://artikel-eins.de/wp-content/uploads/2016/10/Artikel1_Flyer_100x210mm_161007-Kopie.pdf
Mehr über die "Wuchtige (Wahl-) Kampagne" im Namen von Love, Peace & Volker 
http://artikel-eins.de/


Die Offensive ist schon lange gestartet. Dass man den Diskurs mit denen sucht, die ihre nationale Identität als Deutsche nicht so ohne weiteres aufgeben wollen, ist mir nicht bekannt. Die OFFENSIVE "Vermittlung von demokratischer Haltung, Aktivierung, Erhöhung von Wahlbeteiligung um die Demagogen aus den Parlamenten zu halten", zeigt allerorten einen ziemlich militanten Charakter.
Übersetzt in Klarsprech geht es den Liebeskriegern um nichts anderes, als im Wahljahr mit demagogischen Mitteln die AfD zu verhindern!

Natürlich hört sich der Text erst mal richtig gut und menschenrechtmäßig  an, trifft aber wie üblich völlig daneben, als die "reaktionären Überzeugungen", gegen die man "offensiv" (sic) angehen will, nicht in dem Ausmaß existieren, wie man es hier mal wieder an die Wand malen will. Die Rechtsextremen - Vielleicht gibt es sie noch am  rechten Rand der AfD (obwohl auch da nach dem Vorbild des France National "gesäubert" wird, Nazis kommen zumindest nicht mehr in die Partei) aber das, was man unter Rechtspopulisten veranschlagt ist bei der AfD in der Mehrheit die bürgerliche Mitte, die ist wie gesagt, nicht nach rechts/reaktionär gerutscht, sondern die vormals rechte CDU ist nach links gerutscht.  Eine optische Täuschung...  Man hat so lange keine richtige Opposition gehabt, dass man keinen Gegenwind mehr verträgt. Zur AfD: Eier und Zähne zeigen, Leutz!

Was einmal mehr verschwiegen wird  - auch von den Mainstream- "Lückenmedien" -  und das hat mittlerweile System: Bei den Sorgen der Bürger geht es  nicht um die sorge von  Zuwanderung von "Fremden" verschiedener Ethnien, sondern explizit um den massenweisen Zuzug von vorwiegend Muslimen mit religiös-politische verfassungsfeindlicher Ideologie/Rechtsprechung und der Angst vor dem IS.  Wie gehabt kommt der Islam in der Debatte gar nicht vor, sie darf nicht geführt werden - das ist der Grund dafür, dass die AfD so großen Zulauf bekommt, eben weil die diesbezüglich kein Blatt vor den Mund nimmt und weil sie dies tut, wird  sie vom politisch-medialen Regierungskartell als "rechtspopulistisch" definiert bzw. als rechtsextrem diffamiert. Aber das wird sich im Laufe des nächsten Jahres drastisch ändern, es wird immer mehr Menschen immer offensichtlicher, in welchem Ausmaß die Bürger manipuliert werden.

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Nochmal Frau Emcke:


"Wir sind aufgerufen, jeden einzelnen Menschen in seiner unverwechselbaren
Einzigartigkeit wahrzunehmen und zu respektieren – keine Kategorien, keine Schubladen, keine Zuschreibungen."
Wer soll da aufgerufen sein, WIR? Wer ist WIR? und von WEM werden WIR aufgerufen? Wie heisst der Gott!? Vom wem spricht diese merkwürdige Person? Von den Eliten vielleicht, denn sie spricht in der Paulskirche als Elite vor den Eliten und zu den Eliten.

WIR können keine Grenzen sprengen, im Kollektiv kommt man nicht zur Freiheit. Es ist immer der Einzelne, der von INNEN her "aufgerufen" wird, seine Wahre Natur zu realisieren und sein Ego mit seinen Begrenzungen zu transzendieren und damit eine WAHRnehmung zu erlangen, welche allein fähig ist, die Dinge ungetrennt zu sehen, nichtkategorisiert, unschubladisiert und ohne zuschreibende (bewertende)  Adjektive.


Carolin Emcke
Ich kann mir gut vorstellen, dass die meisten "Spirituellen" vor Entzücken ganz weg sind, wenn sie Carolin Emcke zuhören - denen kann ich nur immer wieder sagen: Mit WIR kommst du nicht in den Himmel, sondern in die schwarz-weisse  Hölle, in der Frau Emcke ihr völlig unbewusst  jetzt schon sitzt; denn gleichzeitig tut sie genau das, was sie den sog. Rechten, den Bösen Flüchtlingshassern, den "Völkischen Dunkelmenschen" anlastet: sie schliesst sie aus, schubladisiert, verurteilt und spaltet in "Wir" und "Die": WIR im Licht - die dort in der Dunkelheit.

(...) "Also: immer wieder Exodus – wir können neu anfangen, wir haben die „Begabung zum Anfang“. Und dazu braucht es nur ein paar einfache Ingredienzien: „etwas Haltung, etwas Bereitschaft, die Blickrichtung zu ändern“.
Nichts gegen protestantische Visionen...aber es geht bei einem Paradigmenwechsel keineswegs um eine einfache Blickwinkelrichtungswechsel.  
WIR müssen und können uns nicht kollektiv und auf "Aufruf"ändern, ändern kann sich nur der Einzelne, sonst kanns passieren, dass die Guten die im Licht sich wähnen, in ihrem bösartig wahnhaften Wohlwollen versuchen, die bösen Dunkelmenschen mit Gesinnungsterror zu ihrem  vermeintlich Guten gewaltsam zu zwingen. Autoritär sind ganz eindeutig die linken antifaschistischen und antiautoritären Gesinnungsterroristen mit ihrer angemaßten Deutungshoheit.


Es ist überhaupt nicht "einfach", den "Blickwinkel nur mit Haltung und Bereitschaft" zu verändern, wie Frau Emcke vorschlägt, sondern es bedarf einer radikalen Umkehr des Einzelnen, nicht weniger als die Bereitschaft zu Sterben,  d.h. es bedarf einer radikalen Desidentifikation von unserem bisherigen Weltbild. Erst dann ist es überhaupt möglich, zuvorderst nicht die Anderen, sondern sich SELBST ohne Schubladisierungen wahrzunehmen. Das alltagskonsensualisierte Ich ist überhaupt nicht fähig, sich selbst und die Welt ohne Kategorisierung wahrzunehmen!
"Immer wieder Exodus?" Ja, aber auch das ist eine spirituelle Qualität und bedeutet: Auszug aus dem herrschenden Weltbild in das "Gelobte Land" eines komplett weltbildBEFREITEN Denk- und Wahrnehmungsmodus -  Paradies ist ein anderer Terminus dafür. Aber das gibts nicht auf Erden für ein WIR, auch nicht für Eliten!  Es bedarf einer tiefen Wandlung allein des EINZELNEN, es bedarf einer großen Achtsamkeit/ Gewahrsein, um sich von den identitässtiftenden Identifizierungen zu lösen - jedes Loslassen ist wie Sterben.

Was für elitäre Ansprüche! Wo Identitätsaufgabe - also recht eigentlich die Ausschaltung des Selbsterhaltungstriebs - per dekret verordnet oder gefordert wird, geschieht keine wahre Transformation, man wechselt  nur von der herrschenden Ideologie in eine andere vermeintlich Bessere.



Es hat zwar den Anschein,  als ob Frau Emcke die Große Spirituelle Befreiungsrevolution ausruft, wenn sie dazu aufruft, keine Kategorien, keine Zuschreibungen mehr über Menschen vorzunehmen, ich glaube aber vielmehr, sie meint, man solle Menschen  nicht NEGATIV schubladisieren, sondern POSITIV beurteilen bzw. "schubladisieren". Damit bleibt sie aber  im SchwarzWeissBild einer spaltenden Gut&Böse-Schubladisierung verhaftet, statt die Polaritäten zu transformieren und aus dem Spiel ganz auszusteigen.


Die glückselig entrückte "Elite" im Bewusstsein ihrer "unverwechselbaren Einzigartigkeit" spendiert sich hier in der Paulskirche zu Frankfurt einen rauschenden Applaus.

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Am Schluss möchte ich noch einmal klarstellen, dass ich als Selbstdenker und Autodidakt bei meinen politischen und anderen Betrachtungen absolut keinen Anspruch auf Faktizität und Glaubwürdigkeit erhebe. Das ist mein Film und der hat nur eine Bedeutung für mich selbst. 


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