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Wem Sünde wird zur REINEN Lust, der ruht an Jesu heil'ger Brust

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Neues vom Zaun
aus August 2016


 Sünde

Sündigen - aber richtig, so heisst die Devise der "'Göttin", der weiblichen Spiritualität.  Der Akt der Erlaubnisgebung zum Sündigen ist ein Akt der Befreiung zum Da-Sein. Letztlich macht die  Erkenntnis frei, dass Sünde, wie sie von den christlichen Kirchen bzw. von sämtlichen Weltreligonen definiert wird, keine Sünde gegen einen Gott, sondern Sünde wider die alttestamentarische Gesetzesreligion der Väter ist, welche sich selbst zum Gott über eine patriarchalische Welt gemacht hat. Allerdings gehen dieser Erkenntnis sehr schwere seelisch-geistige Konflikte und Kämpfe voraus. Paradox: Wer mit REINER Lust "sündigt", sündigt nicht mehr... er liebt und tut, was er will. Der Begriff "Sünde" fasst hier nicht mehr. Kein Begriff...
Wem Sünde wird zur REINEN Lust, der ruht an Jesu heil'ger Brust - dafür wäre ich im Mittelalter als Ketzer auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden, LOL.
 
Mary Daly, wusste, wie man "richtig" sündigt - nämlich mit REINER Lust. Ach wie liebte und hasste ich sie, ich lernte ihre Sprache, und ich folgte ihr fasziniert auf ihren argonautischen Trips in die  Tiefen des weiblichen Unbewussten. Auch wenn ihre Theorien mich zuweilen arg befremdete, konnte ich mich in vielem, was sie erlebte, wiedererkennen und  identifizieren. Ihre Radikalität war nicht die meine, an der meinen hatte ich schon genug. Im Endeffekt war ich weit radikaler als sie, weil ich über ihr (und zeitweilig mein) gynozentrisches Weltbild hinausging und es mir gar nicht mehr möglich ist, mich mit irgendeinem Weltbild zu identifizieren.
Ich bin jenseits geschlechtlicher Diversität.  Weder bin ich Mann noch Frau noch  bin ich android -  ich bin NICHTS, das heisst:  da ist NICHTS mehr, mit dem ich mich identifizieren könnte.
Offenbar hat M. Daly die konkrete Männerwelt  genau so sehr gehaßt hat wie das abstrakte Patriarchat.   Wenn ich diesen Genderwahnsinn betrachte, so hatte ich schon oft den Eindruck, dass er von Mary Daly's Radikalität inspiriert scheint.  Man kann nur hoffen, dass auch für diese Leute bei ihrem heißen und unnützen Bemühen, ein Matriarchat zu installieren,  am Ende  ihres evolutionären Trips der Baum wieder ein Baum, der Berg ein Berg und der Professor wieder ein Herr Professor und kein "Herr Professorin" ist. Es ist Utopie zu glauben, dass es realiter eine Rückkehr in den warmen Mutterschoß einer heidnisch-gynozentrischen Gesellschaft/Religiösität geben könnte. Solche Versuche enden wie alle Utopien einer besseren Welt in einem ausgrenzenden Faschismus, in dem das "Unwerte Leben" die Männer als solche trifft, wobei es im Grunde darum geht, das Patriarchatsbewusstsein durch ein anderes zu ersetzen: das Bewusstsein der Wahren Natur. Statt einer reaktionären Utopie in der Aussenwelt  hinterherzujagen, mache man zum Zweck der Evolution sich die archaisch-magischen Schichten einer heidnischen Religiösität  in sich selbst BEWUSST. Es kann keine Rückkehr geben. Es gibt nur eine Art der Evolution und das ist die DEINE.

(Nothing - no Thing, Nichts oder "zeroness",   - damit beschreibt man die unbeschreibbare Einheit jenseits der Gegensätze, mit denen der alltagskonsensual orientierte Normalmensch identifiziert ist. Wenn ich sage: Ich bin Nichts, dann meine ich damit keine "schwarze Leere" oder setze mich zerknirscht und  "verdemütigend" herab, sondern gemeint ist damit u.a. auch die "Entleertheit" (Desidentifikation)  von männlichen oder weiblichen Eigenschaften, mit denen ich als Normalmensch identifiziert war.)

Ich kann nicht sagen, wie Mary Daly endete. Wenn es ein Buch geben würde, das ich noch gerne lesen würde, dann wäre es Mary Daly's letztes Buch "Quintessenz", leider wurde es bislang nicht ins Deutsche übersetzt, weil Erika Wisselinck, die einzige Frau, die ihre Sprache übersetzen konnte, inzwischen verstorben ist.

Mary Daly:

"Ich denke, es ist überhaupt keine schlechte Idee [den Anteil der Männer auf etwa 10 % der menschlichen Rasse zu reduzieren und festzuschreiben, gemäß der Forderung von Sally Miller Gearhart]. Wenn Leben heißt, auf diesem Planeten zu überleben, dann bedarf es einer Entseuchung dieser Erde. Ich meine, dies wird begleitet werden durch einen evolutionären Prozeß, der zu einer drastischen Reduktion der männlichen Bevölkerung führen wird."
Ja, finde ich auch, es ist keine schlechte Idee, aber eine gute auch nicht, sollte man sie mit Gewalt in die Tat umsetzen wollen.  Aber man darf ja seine utopischen Ideen und Meinungen frei äussern, noch!!
http://sexistinnen-pranger.de/daly.html
Interview mit Mary Daly

Ich sehe es anders als man es am Sexistinnen-Pranger sieht:  Sally M. Gearhart hat einen Roman geschrieben, worin sie eine heidnische Frauengemeinschaft beschreibt, m. W. eine Welt, in der Männer auf 10% reduziert werden. Ob Sally M.G. tatsächlich höchst persönlich diese Reduzierung "gefordert" hat, ist somit erstmal fraglich. Die "Entseuchung dieser Erde" ist tatsächlich notwendig, ob man aber die Erde von Männern "entseuchen" soll? Ist das so wirklich gemeint?  Tatsache ist, dass es das pervertierte parasitäre Patriarchat ist, welches alles Weibliche (noch immer) unterdrückt und in diesem Zuge auch unsere Mutter Erde kaputtmacht. Tatsache ist, dass heute in manchen Ländern immer noch neugeborene Mädchen getötet werden und Söhne bevorzugt. Tatsache ist, dass der Überschuss an v.a. jungen Männern kein Segen, sondern ein Fluch ist. Ergo wäre eine Reduzierung nicht unbedingt von großem Übel.
Die alten Feministinnen drehen sich im Grab um, wenn sie sehen, wie der Neue Feminismus sie an den Sexist_*innen-Pranger stellt. LOL. Der neue Feminismus ist pharisäisch-moralitär, oberflächlich und rein politisch, er  hat ganz klar keinen Zugang zum Unbewussten, weder zum eigenen noch zum kollektiven. Wer das kollektive Leiden der unterdrückten Weiblichkeit am eigenen Leib erfahren hat, der urteilt anders.

Was bei Jesus die Welt, das Weltliche ist, ist bei Daly das Patriarchat. Ihre Umkehr ging soweit ich das beurteilen kann, nicht weiter als bis zu den archaisch-magischen Schichten, darin richtete sie sich ein und feierte die Welt, die "Göttin"  und das Da-Sein. Das So-Sein lehnte sie offenbar als das Männliche, das Apollinische ab. So war sie zwar jenseits von Gottvater & Co, aber nicht jenseits von Gottmutter.  

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Diktaturen

sind zur Zeit wieder en vogue, siehe den neuen Präsidenten der Philippinen Duterte, der Böses mit Bösem vergilt und das Drogenkartell dadurch bekämpft, dass er alle Drogendealer kurzerhand erschiessen läßt. Das Volk ist's zufrieden. Das neue Modell nennt sich wohl Demokratische Diktatur. Auch Erdogan's Volk ist mit seiner Regierung zufrieden. Wenn in der Türkei die Todesstrafe wieder eingeführt wird, dann mit demokratischen Mitteln, eine Volksbefragung wird ihm recht geben. Der Frieden in der Welt wird meist mit Gewalt erkauft - das kann auch nicht anders sein, wenn sich das Gute und das Böse weltgemäß in Balance halten sollen. Nach dem Laissez-faire-Sozialismus greifen die "Rechten", die Konservativen wieder zu Law and Order und Nulltoleranz-Politik.

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Die WAHRHEIT,

die ich erkenne, ist ABSOLUT. Relativ wird sie durch Vermittlung, Mitteilung und Glauben. Wer andere missionieren  will, seine als absolut erkannte WAHRHEIT zu glauben, steht nicht (mehr) in der WAHRHEIT.  Wo die WAHRHEIT im Gewahrsein erkannt wird, ist sie absolut, wo sie nur geglaubt wird, wird Religion daraus.
Die WAHRHEIT ist so absolut, als das befreite und ungeteilte SELBST absolut ist. SELBST& WAHRHEIT= Synonym.
Über die absolute oder Absolutheit der WAHRHEIT läßt sich nicht streiten. Die WAHRHEIT ist kein Konzept. Das Ego, welches sich als Person per se selbst absolut setzt, keine anderen Götter neben sich duldet und nur sich selber in der Aussenwelt sieht, wird die Absolutheit der WAHRHEIT anzweifeln bzw.  den Träger der WAHRHEIT als hybrid beschuldigen. Was, du bist der König der Juden? Kreuzigt ihn!

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Wer hat die Kontrolle?

Nochmal zu der Frage, ob man ohne Gedanken sein kann, weil ich gerade in einem spirituellen Thread las, dass Gedankenlosigkeit möglich sei und man nur Gedanken habe, wenn man dies wolle. 
Ja, OK, das kann man, und zwar nur dann, wenn man konzentrierte Achtsamkeit auf die Sinne ausübt und dabei den GEdanken keinerlei Raum gibt. 
Gedankenlosigkeit ist aber nicht der erstrebenswertes spirituelles Ziel. . Wenn die Identifikation mit dem Ich aufgelöst ist, ist auch die Identifikation mit den  Gedanken aufgelöst ist, dann kommen und gehen die Gedanken wie eh und je, nur mit dem Unterschied, dass ich sie nicht anhaftend ergreife. Für mich war es unheimlich schwer, mich auf die sinnlichen Empfindungen allein zu konzentrieren, wie auch bei der Atemkonzentrationsübung muss man immer wieder zurückkommen, weil man immer wieder von Gedanken zerstreut wird.
Ich habe das geübt, aber nicht, um gedankenlos zu werden, sondern um den Körper mit Achtsamkeit zu "füllen".
Solange das Unbewusste aber ungeklärt ist, wird es immer wieder den Strich durch die Rechnung der Achtsamkeit machen und Störgedanken und Störgefühle produzieren und zwar solange, bis die geklärt sind. Achtsamkeit auf Gedanken und Gefühle sind daher ebenso notwendig wie auf andere sinnliche Empfindungen.
Wie lange ein Mensch ohne Gedanken sein kann, weiss ich nicht, ich glaube, ich habe es nicht mal eine Minute geschafft, mich ohne Ablenkung auf eine Sache oder Übung  zu konzentrieren. Wie gesagt, habe ich auch nicht regelmäßig geübt, sondern so nebenher, wenns mir gerade einfiel oder wenn ich untätig herumlag. Achtsames und konzentriertes Beten des  Vater Unsers hat den selben Zweck wie die Atemkonzentrationsübung...
Eine länger andauernde Gedankenlosigkeit kann es schon deshalb nicht geben, derweil man andauernd von den permanent anfallenden  Notwendigkeiten des Alltags  dazu gezwungen wird. Es gibt nichts, was ich tun könnte ohne Gedanke bzw. Vorstellung!
Gedankenlosigkeit kann niemals "automatisiert" bzw. Standard werden, weil man sonst handlungsunfähig wäre, wenn man keine Vorstellung bzw. Gedanken hat.  Jedem Tun geht ja die Vorstellung/Gedanke voraus!
Wollte man also Gedankenlosigkeit längere Zeit aufrechterhalten, muss man sie bewusst ÜBEN, d.h. man muss  sehr sehr bewusst darauf achten, dass man seine ganze Konzentrationskraft entweder auf das Gehen/ Atmen oder die Achtsamkeit auf alle Sinne oder was auch immer  versucht aufrechtzuerhalten und bei Abschweifen die Aufmerksamkeit sofort wieder zurückzuholen.  Hier ist der einzige Punkt, wo m. E. der Wille eingesetzt werden muss. Nach meinem jetzigen Erkenntnisstand gibt es einen Willen, Gedanken zu denken oder nicht zu denken, NICHT.  Ein solcher Wille liefe m. E. auf Kontrolle hinaus, also Ego - ein Ding der Unmöglichkeit im Bewusstsein des Nichtwissens und der absoluten Willenlosigkeit.

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Den Islam

ein "Mösenkult?" Auf der (linken) Seite ziemlich gewagt und würde auf Facebook garantiert als Pöse Hatespeech der Zensur zum Opfer fallen. Auf der anderen (rechten, richtigen?) Seite geht es, was den  Islam-Himmel betrifft, tatsächlich um nichts anderes, als um die Erfüllung der FLEISCHLICHEN  Genüsse, die den Gläubigen auf Erden außerehelich vorenthalten und für das Leben nach dem Leben versprochen werden. 72 Jungfrauen stehen dem Koran  nach zu nichts anderem als zu Sex zur Verfügung. Das ist eine Pervertierung der Religion, wie man sie nirgend sonst findet - überall sonst steht der Himmel für GEISTIGE Genüsse, die man nur erlangt, wenn man der fleischlich-weltlichen  Lüste des wonnigen Da-Seins LETZTLICH  transzendierend "entsagt". 
Das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt. (Vom "Ende her" gesehen erweist sich aber dieser Ausspruch Jesu ebenso falsch wie alle anderen Aussagen, die hierüber getätigt werden. LOL)
Das Leben in der Welt ist dazu da umarmt und gelebt zu werden,  mit allem, was das Universum zu bieten hat.

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Freiheit

heisst auch die Freiheit zu haben, sich "unterdrücken" zu lassen.  Wenn eine musl. Frau die Wahl hat und sie wählt für sich die Burka - why not?  Das Problem ist nur, dass keine "normale"  Frau freiwillig eine Burka anziehen würde, entweder tut sie es aus Liebe zu ihrem Mann oder unter Zwang eines religiösen Diktates bzw. beidem. Die Lust an der Unterdrückung ist nicht zu unterschätzen... Alles sehen, aber selbst nicht gesehen zu werden, gibt ein Gefühl der Macht und Unantastbarkeit.  Wenn Frauen die männliche Spezies ihrer eigenen Kultur fürchten müssen, wäre eine Burka durchaus ein sinnvoller Schutz....
Die Burka ein politisches Symbol? Gleichfür was ein Kleidungsstück stehen mag: Wenn ich wirklich frei bin, wirklich frei im Sinne von endgültig befreit von der Identifizierung mit dem Ego und dessen Ausschmückungen, dann gebe ich dem Kaiser als dem Gesetzgeber der öffentlichen und sozialen Ordnung auch, was des Kaisers ist. Und wenn in diesem Falle der Kaiser als der eigene musl.  Ehemann fungiert - kein Widerstand. Es gibt nichts mehr, was meine innere Freiheit antasten könnte.

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Antisemitismus?

Wolfgang Gedeon schreibt in seinem Buch folgenden Satz:
"Die Versklavung des Restes der Menschheit im messianischen Reich der Juden ist also das eschatologische Ziel der talmudischen Religion.’
Was daran antisemitisch sein soll ist mir ein Rätsel, denn das ist das Ziel jeder Religionsmissionierung, wenn die Heilsgeschichte, die sich immer auf die Geschichte der einzelnen Menschenseele bezieht, nicht mehr metaphorisch, sondern buchstäblich und wortwörtlich genommen auf die historische Menschheitsgeschichtsebene transponiert wird. In jeder Religion wird der Heilige Krieg nach aussen auf die Weltebene projeziert und es gibt immer eine Restversklavung.
Wie im Islam oder im Christentum ist es auch im Judentum:
"Die jüdische Tradition setzt voraus, daß unter der Messias-Herrschaft bzw. Gottesherrschaft die Völker ihre angestammten Kulte preisgeben (müssen) und zur Anerkennung der Autorität der Torah gezwungen sein werden, ohne die Torah selber zu studieren oder gar halten zu dürfen. Sie haben vielmehr unter Anerkennung des Gottes Israels als des alleinigen Gottes und der Torah als höchster Offenbarungsautorität unter Androhung der Todesstrafe sich auf die Praktizierung der sieben ‚noachidischen Gebote’ zu beschränken und erwerben sich so den ihnen geziemenden Anteil am endgültigen Heilszustand.“  (Johann Maier)
Es wird Zeit, dass die Religionen das praktizieren, was sie predigen: Umkehr (Innenkehr) - und infolgedessen erkennen, dass der Feind nicht draussen in der Welt, sondern im eigenen Inneren zu bekämpfen ist. DAS ist die Chance, die in der Auseinandersetzung mit dem  Islam mit seinen teilweise radikalen Auswüchsen liegt: dass nicht allein der Islam, sondern alle exoterischen (Welt-)religionen auf den Prüfstand gestellt werden und allen Heiligen Schriften aller Religionen die Bedeutung zukommt, die sie haben: eine metaphorische, ungeschichtliche... Weg vom Buchstabenglauben...

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Tüfteln und Hobeln

Unverständlich ist vielen Suchern, dass aus der Person eine authentische (=geheilte)  Persönlichkeit werden soll, wenn doch die Person eine Illusion sei.  Hier beginnt das Mysterium... gerade hier an dieser Stelle ist  der ominöse Punkt, an dem getüftet und gehobelt wird, derweil gerade hier jegliche Beschreibung aufhört und der Verstand die Waffen strecken müßte, derweil die authentische (geheilte) "Persönlichkeit" nicht mehr dem SELBST entgegensteht, sondern eins ist mit ihm. Es kann nämlich keine "authentische Persönlichkeit" in der Zeit gelebt werden, weil die authentische Persönlichkeit ins SELBST transformiert und  transzendiert wird, wobei jegliche Beschreibung danebentrifft, auch der Begriff "authentisch" passt nicht mehr auf das einige ICH bzw. SELBST, welches weder dies noch das ist.

Zur Verständlichmachung kann man diese Dinge bzw.  Geschehnisse nur nacheinanderfolgend beschreiben, wobei in Wirklichkeit Heilung (von Neurose und im weiteren Sinne von sämtlichen Ego-Eigenschaften)   und die Dekonditionierung mit persönlicher Geschichte bzw.  sämtlichen persönlichen Ich-bin-dies-und-jenes-Glaubenssätzen UND den kollektiven Glaubenssätzen der Menschheit mit ihrer Geschichte und Prägungen nicht nacheinander, sondern eher ineinander "verwoben" stattfinden.

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Der "moderate" Moslem

sagt, dass die radikalisierten Anhänger von ISIS, Boko Haram, Al Kaida usw. keine wahren Muslime seien, dass diese Leute den Islam/Koran falsch verstanden haben. Diese Ansicht wird gerne von den islamophilen Wohlmeinenden übernommen.
Mal davon abgesehen, dass keiner dieser moderaten Muslime gegen dieses tödliche "Mißverständnis" protestiert und es korrigiert, sind auch sie nicht die wahren Gläubigen, ein wahrer Gläubiger bzw. der "Rechte Glaube" besagt nämlich, dass man den Heiligen Krieg bzw. alle Heiligen Schriften nicht wortwörtlich nehmen darf. Kein exoterisch Religiöser hat den "Rechten Glauben" an die Umkehr in die Innerlichkeit, an die Wunder der Heilung... Dem Islam fehlt die Innerlichkeit, die Mystik... Warum melden sich hier die Sufis nicht zu Wort oder die Alleviten? Angst?

Die Opfermentalität der Muslime hat das westliche Angebot gerne angenommen, zu glauben, dass es die westliche Ablehnung der Muslime ist, die den Muslim zum Terroristen macht. Dieser gemeinsame Glaube,  - der bei den Deutschen auf ihrem ewigen Schuldkomplex und vorauseilender Selbstanklage  basiert  und bei der narzisstischen Opfermentalität darauf, dass immer die anderen schuld sind  -ist es wohl auch, der den Muslim gern undifferenziert zum "Neuen Juden" stilisiert, blind dafür, dass jede narz. Opfergebärdung sehr schnell zur Tätergebärdung mutiert, angesichts dessen, dass der Jude sozusagen der natürliche Feind des Muslim ist. Wenn es jemals noch Neue Juden geben sollte, dann sind es entweder diejenigen, die in ihrem Schuldkomplex befangen auch noch freiwillig die andere Wange hinhalten oder diejenigen, die sich von der Opfergebärdung nicht erpressen lassen. 

Pervertierte deutsche Rechtsprechung: Was die Migrantengewalt (bzw. Haftverschonungen) angeht bzw. den Fall Niklas P., hat das deutsche Gericht nun statt auf Mord auf Körperverletzung mit Todesfolge entschieden, weil sich nachträglich herausgestellt hat, dass bei Niklas P. eine Vorschädigung des Gehirns vorgelegen habe, der Tod nicht durch die Tritte, sondern durch den Faustschlag eingetreten sei.  Hmmmmm.... wenn man lange genug sucht, wird man immer etwas "Geschädigtes" finden.... jo, also alles halb so schlimm, ne? -  an irgendwas und irgendwo stirbt der Mensch immer.... so oder so - wo ist da ein Unterschied?! LOL.
Die politische Mentalität der links-rot-grünen Regierung tendiert immer mehr in Richtung  eines  umgekehrten Spiegelbildes des nationalsozialistischen Faschismus. Wo sich der nationalsoz. Rassenhass gegen andere richtete, richtet er sich heute selbstverletzend  gegen sich selbst. Auto-Rassismus.  Das eigene Leben -  "unwertes Leben"....

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Tugend oder Laster?

X.  schreibt, dass auch er ein Vorübergehender im Sinne meiner Definition sei, auch er spiele das REINE Spiel, derweil auch er  - weil desidentifiziert  - nur so "tut als ob" er die sog. Realität als solche annimmt...
Nun, ich weiss es nicht, ob X.  tatsächlich ein nichtanhaftender Vorübergehender ist, spielt auch keine Rolle -  fest steht aber allemal, dass das Ego eines jeden Suchers erstmal dazu neigt, das Laster/Neurose  für eine Tugend zu halten.
So kann ein schizoider Mensch, der bindungslos ist, weil er nicht anders kann, weil er z.B. die Nähe zu Mensch und Welt  nicht ertragen kann, sich seine Not - seine Bindungsunfähigkeit -  zu einer spirituellen "Losigkeit" stilisieren.
Das ist die große  Falle auf dem spirituellen Weg. Das Ego macht sich selbst und die Welt so, wie es ihm gefällt und imitiert auch die spirituellen Seinstugenden.

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Der Tod ist der Sünde Sold

Die Botschaft des Jesus hat zumindestest den Worten nach die Begriffe der Sünde und der Strafe bzw. der  Schuld & Sühne abgeschafft.
Jesus erscheint mit seiner Frohen Botschaft des Neuen Testaments dem strafenden und wütenden Gott des Alten-Testaments wie der Antichrist selbst.  Überich/Gesetz - vs. Liebe. Die Liebe ist es, die vom Gesetz befreit.
Manche spirituelle Sucher  beharren darauf, dass es keine Sünde und Schuld überhaupt gebe. Sie sind wie jene Christen, die glauben, dass sie durch den Kreuzestod Jesu vor 2000 Jahren befreit und erlöst seien und selbst nichts dazu tun bräuchten, als regelmäßig zur Beichte zu gehen. Auch die Gurus, die ständig wiederholen: Du bist schon frei, es gibt nichts zu tun! gehören zu jenen unbelehrbaren Ich-will-so-bleiben-wie-ich-bin- Bequemlichkeitsverblödeten,  die demselben irrigen Glaubenssatz aufsitzen.
Die Sünde wird nicht abgeschafft, sie wird letztlich transformiert und transzendiert. Und bis es so weit ist,  - d.h. bis DEIN Ego gekreuzigt ist - bist und bleibst du ein sündiger Mensch.

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Notwehr ist Körperverletzung

Seehofer hatte recht, als er letztes Jahr Deutschland einen Unrechtsstaat nannte,  - der  Hund fühlte sich promptly getroffen  und drohte mit Anzeige wegen Volksverhetzung...
Täter-Opfer-Konfusion auch in der Gerichtsbarkeit: Wenn die Justiz immer mehr ihren klaren Kopf verliert und keinen  Unterschied mehr zwischen Täter und Opfer macht, bzw. das Opfer zum Täter macht, dann leben wir ganz gewiss in einem Unrechtsstaat.
Immer häufiger liest man in den Medien, dass das angegriffene,   sich wehrende Opfer, welches genötigt ist, dem Angreifer  seinerseits  körperliche Beschwerden zu verursachen,  vom Täter wegen Körperverletzung belangt wird und der Täter - i.d.R. ein "junger Mann mit Migrationshintergrund" -  tatsächlich damit durchkommt.  Die Justiz selbst bricht neuerdings Gesetze und Normen, statt die Menschen zu schützen,  und hebelt damit den REchtsstaat langsam von innen aus. So wird mit zweierlei Maß gemessen und dann wundert sich die "Elite", dass eine tiefe Spaltung durch das Volk geht.
Dazu in aller Ausführlichkeit:
http://journalistenwatch.com/cms/criminal-minds-wenn-aus-einem-rechtsstaat-ein-linksstaat-wird/?fb_ref=Default

Tatsächlich zählt das  Christentum  das Schamanentum und die Hexerei mit Recht zur Zauberei, von der der  Christ die Finger lassen sollte - denn zu oft kommt der, der sich neugierig,aus Lust am Spektakulären absichtlich in die Gefahren des Unbewussten begibt, auch darin um .  Im AT und bei Paulus heisst es ganz klar,  dass Jesus  diese Dinge/Mächte "unter seine Füße getan"hat. Das heisst, dass die magisch-archaischen Bewusstseinsformen unterhalb des SELBST (Jesus ist Sinnbild für das Wahre SELBST) zwar als solche ERKANNT, aber nicht gelebt werden sollen.

Diese ja doch damals wie heute beliebte Beschäftigung mit Magie  wurde allerdings  von den Hütern von christlichem Gebot und Ordnung oft  mit dem Tode bestraft, ähnlich wie die praktizierte  Homosexualität. Aus der anfänglichen Sorge um die seelische Gesundheit der Schäflein wurde es Gesetz, Gebot und Pflicht zur Unterlassung und dadurch zu Sünde ...Ähnlich wie die Burka früher einmal von der Frau wohl einmal als Schutz vor der Welt bzw.  männlichen Übergriffen erfunden und getragen wurde und demnach tatsächlich eine gewisse Freiheit vermittelte,  wurde sie hernach zur Pflicht und zur Sünde wurde es, sie nicht zu tragen. (Jeder kennt das: Man tut erst etwas aus Liebe zu jemandem,  und wenn es zur Gewohnheit wird, wird es schnell zur Pflicht.)

Dem Schleier der Frau/Nonne entspricht die Kapuze  des Mönchshabit, eine Kleidung, die die Umkehr, die  innere Weltabgewandheit, Schweigen und Stille symbolisiert.
Der Schleier oder die Kapuze ist keine christliche Erfindung, sondern entspringt im spirituellen Kontext einem ursprünglich-spontanem Bedürfnis nach WeltEntfremdung, zeitweiser Abkehr von der Welt und Einkehr in die Innerlichkeit.  Was im Einzelnen einst aus Liebe zu Gott/SELBSt geschah, wurde dann irgendwann einmal zur allgemeinen und ständigen Pflicht und Tradition und damit völlig entwertet. 
Projektion/Ent-Äusserung auf der materiellen Ebene: Die Symbolik auf der Weltebene zeigt sich darin, dass der bustäbliche  "Schleier genommen" und statt in das innere Schweigen der Seele, in  das materielle Äquivalent - ein steinernes Kloster -  eingetreten wird.  Stille und Schweigen ÜBT man und Exerzitien (Innenreisen)  werden hier  GEMACHT. Das ist grad so, als ob man die Brille, die einem grad auf der Nase sitzt, verzweifelt überall im Nachbarort sucht mit eben jener Brille! Von dort aus startet man dann die lebenslange Suche nach dem, was recht eigentlich JETZT HIER IST. Da lebt man dann im Kloster nach den sog. Evangelischen Räten, nach Du-sollst- und Du-sollst-nicht-VorSchrift  ungewahr dessen, dass es genau diese "Räte" bzw. spirituellen Tugenden sind, die sich von Innen her spontan Bahn brechen wollen. Das, was man sucht, hat man schon - es ist alles schon da!  Hier, Jetzt!
Das ist grad so, als ob man in die Schule geht, um das Atmen zu lernen, derweil wir nicht merken, dass  das Atmen  ganz von SELBST geschieht. So, als ob man das Leben lernen wollte, derweil es doch von selbst geschieht... als ob wir wollen könnten, was wir tun,  LOL!
Und dennoch!...Hahahaaaaaa!
So ist das mit allen spirit. Übungen. Und dennoch: Das Paradoxe und Komische ist : du musst suchen, um zu finden, du musst  deine Übungen machen, um die letztgültige Einheit von "Macher und Gemachtem"  bzw. Sucher und Gesuchtem zu erkennen.  Das sei nochmal und insbesondere den spirituell-korrekten Bescheidwissern und  infolgedessen Bequemlichkeitsverblödeten ins Gesangbuch geschrieben.
Darum geht es bei der letztgültigen  Erleuchtung: sich  dieser mysteriösen Gleichzeitigkeit von Sucher  und  Gesuchtem  bewusst zu werden.

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Fundstück

In Fausts Antwort auf die Gretchenfrage,  die Goethes persönliche geistige Tragödie genau auf den Punkt bringt,  "nach geistigem Durchdringen des Universums am Ende doch alles aufs „Gefühl“ zu stellen, weshalb Hegel Goethe weit stärker schätzen konnte als umgekehrt".. 

Hmmmm..."Am ENDE" alles aufs Gefühl zu stellen, wäre tatsächlich eine fatale Umkehrung, ich glaube, es handelte sich vermutlich schlicht um ein Pendeln vom Apollinischen ins andere - dionysische - Extrem. Goethe war vielleicht noch nicht am Ende, als ihn das Ende ereilte.

Ich kenne Goethes geistige Tragödie nicht...Jede geistige Tragödie ist m.E.  deshalb Tragödie, derweil das Dionysische  vom Apollinischen abgespalten wird, statt transzendiert.   Zum Vater kommt man nur über den Sohn, der beides in sich vereinigt. Die patr. Wüstenväter z.B.haben das m. E. nicht verstanden... Sie flohen vor der "Sünde"... Trotzdem habe ich sie zuweilen heiss geliebt. Je nachdem, wohin das Pendel schlug - Ich habe mich mit ALLEM identifizieren können...
Der Konflikt Da-Sein vs. So-Sein...Dionys vs. Apollo ... hmmmmmm ...Das Dasein ist sinnvoll -  im Gegensatz zum bedeutungsentleerte neutralen So-Sein...
Jajajajaja, ich weiss schon, ich merks doch, dass ich mal wieder mit den Synonymen spiele, Dionys vs. Apollo = Ich vs. SELBST oder Kleingeist vs. Großer GEIST... Erde vs. Himmel, oder Dasein vs. Sosein.... etc etc.. LOL

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Fundstück II

"Die Genossen Merkel, Hollande und Renzi  ehrten auf der Insel Ventotene in der letzte Augustwoche 2016 den Kommunisten Altiero Spinelli, der maßgeblich an dem Entstehen der EU beteiligt ist und nach dem das Hauptgebäude der EU benannt wurde." (sic).
Ein Kommunist schrieb also das Manifest für eine Europäische Union? Darin heisst es:
„Die europäische Revolution muss sozialistisch sein, um unseren Bedürfnissen gerecht zu werden“.
Aus der Münchner Abendzeitung:
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Aha, ich beginne zu verstehen... so langsam zeigt auch die EU mir ihr Gesicht. Bislang trug sie wohl Burka, LOL.
https://de.wikipedia.org/wiki/Altiero_Spinelli
LOL

.

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Aktuell

1. geht es mir nicht so gut, obwohl ich nicht klagen kann, solange ich am Tage keine großen Schmerzen habe. Am besten gehts mir noch im Sitzen.  Nur nachts wird es schmerzhaft, aber hält sich in Grenzen. Was evtl. zu einem etwas schwereren Problem werden könnte, ist der Fakt, dass ich nicht mehr meinen Bewegungslüsten frönen kann. Seit einiger Zeit habe ich kaum noch beschwerdefreien Zeiten und den Eindruck, dass ich  von Tag zu Tag stärker in der Bewegung eingeschränkt werde. So schwer ging es mit dem Laufen seit 22 Jahren nicht mehr. Ich kann ohne Beschwerden nur noch etwa 50 Meter laufen, dann "geht die Luft raus", der Körper wird schwer wie ein Mehlsack und die Beine sacken durch und die Muskeln schmerzen. Alle Energien futsch.  Paraspastik. Nichts Neues, solche Beschwerden habe ich seit 20 Jahren mehr oder weniger, in den Jahren 2011 - 2015 kaum bis gar nicht,  jetzt mehr. Sehr viel mehr.  Ich vermute, ich habe einen angeborenen verengten Spinalkanal,  denn ich kriegte schon als Kind den Hintern und die Beine nicht hoch beim Sport...ich hatte Schwierigkeiten, grade zu sitzen, schwache Rückenmuskulatur, "Scheuermann",  Knochenmarksvereiterungen.  Einem neuen MRT nach ist meine Wirbelsäule jetzt offenbar von oben bis unten die absolute Baustelle. Mehrere alte Bandscheibenvorfälle, Arthrosen... Myelopathie nennt sich das wohl. Eine Operation wird erwogen. Möglicherweise auch zwei. HWS und LWS.  Gefährlich, sagt man mir. Na ja,  so oder so könnte ich früher oder später im Rollstuhl  landen. Langsam scheint mir die Lebenskraft zu entweichen, die Energie und auch die Konzentration nimmt immer mehr ab, alle Tätigkeiten, auch das Schreiben auf Facebook, Foren und Blog wird zunehmend anstrengender. 

Fazit: Offenbar ist der Zahn der Zeit nicht zu ziehen.. "Du siehst aber immer noch nicht älter aus als 50!" tröstet mich mein derzeitiger Stalker... LOL!
Ich habe weder einen Willen zur Gesundheit noch zur Krankheit, außer zu jenen Nachtzeiten, wenn mir ein Felsblock auf der Brust sitzt und das Herz zu rasen anfängt - dann regt sich ein leiser Widerstand: Nicht doch, jetzt doch nicht. LOL.
Auch dies geht vorüber. Nach der Devise: "Nur für jetzt" bzw. "nur für heute" läss sich eine Menge aushalten, diese Haltung bedarf heute keiner bewussten Aufmerksamkeit oder  Anstrengung mehr.
Ansonsten tue ich, was der Doc sagt. Einen Besprechungstermin im Arcus- Wirbelsäulenzentrum habe ich erst am 28.10.2016.

2. bin ich z.Zt. schwer damit beschäftigt, den neuen linken Fascho-Zeitgeist zu erforschen und zu recherchieren. Erstaunt reibe ich mir die Augen angesichts des Vorgangs,  wie sich die Geschichte unter umgekehrten Vorzeichen zu wiederholen beginnt. Ganz klar: die Intelligenzia ist heute "rechts" - von links aus gesehen. LOL.
Was mir einen Heidenspass macht: Ich refereriere meine Ein- und Ansichten oft so köstlich apodiktisch, als wäre alles wahr und als könne niemand von "alles"überzeugter sein als ich , LOL!


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