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Das Glück liegt in Vollkommenheit, in Ganzheit und Unsterblichkeit


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Die Kellerleiche - Skeleton in the closet


Bukowski Charlie sagte einst:
Find what you love and let it kill you -
Ich dagegen setze meins:
Find your Self, this kills your ego!


Ein diskussionswürdiger Satz mit vielen Fragezeichen...Unbewusst lassen wir uns nämlich alle von dem töten, was wir zu lieben glauben.. wenn man Liebe mit Abhängigkeit verwechselt, egal von was: von Frauen, Männern, Alkohol usw. Die Selbstzerstörung liebt das, was sie tötet. Wenn der Todestrieb überhand nimmt, sucht man nicht selten auch den ganz konkreten Liebestod in einer Überdosis Sex - mit einem Fremden natürlich. Eine gefährliche Art der Selbstaufgabe...Killing me softly... Destruktive Regression...(Wie bei allem, was ich schreibe, spreche ich aus eigener leid-und freudvoller Erfahrung).




Ein Satz von Patrick Aigner: 

"Merken, dass du kein Glück brauchst"....  Hm... Klingt irgendwie nach Resignation...
Ich würds mal so sagen: Merken, dass du deine Vorstellung vom Glück nicht brauchst! Höre auf, dir Vorstellungen darüber zu machen und du wirst glücklich sein. Vor allem höre auf, dir Vorstellungen zu machen von einer "Scheisse, die nie aufhört." 

Klar gibt es das Glück. Wenn es das Glück nicht gäbe, würde niemand danach streben...dann gäbe es auch so etwas wie Spiritualität nicht.
Glück liegt u.a.  im Göttlichen Gleichmut. Aber Gleichmut ist eine Horrorvorstellung der äußersten Langeweile für den Egomind, der auf seine Kicks nicht verzichten kann. Es gibt Leute, die verwechseln ihre kultivierte Resignation mit dem Gleichmut jenseits von Ego.


Image und Selbstbild

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Charles Bukowski, Lesung

Gut aufpassen muss man, dass man sich nicht korrumpieren läßt. Mit einem Image des unangepaßten Säufers und dem Anstrich eines Rebellen lassen sich in der oft verachteten und/oder gefürchteten Welt besonders gute Geschäfte machen. Das Publikum liebt Rebellen; nur das früh - ganz besonders das spätpubertierende...

Die Identifikation mit dem Archetypen des Rebellen ist eine Identität, die sehr leicht mit dem "Anarcho-Child" verwechselt wird - dem von Konditionierung befreiten Anarchismus des erlösten Bewußtseins des Göttlichen Kindes jenseits von Erleuchtung.
(Politischer Anarchismus ist rebellisch und hat rein garnichts mit dem Anarchismus des befreiten Minds zu tun.)

P.A. scheint sich mir im Moment nüchtern und unrebellisch eine feste Identität//Status als Schriftsteller zuzulegen.  Nichts verkehrt dran,  nur hat es nichts mit Spiritualität zu tun, die im Gegenteil von dir verlangt, alle Identitäten, neben dem Status uva.  auch die Identifizierung mit Nation oder "Heimat" aufzugeben, was natürlich nicht unbedingt heißt, dass du deine Heimat verlassen und deinen Job hinschmeißen sollst...
"Ich bin stolz darauf, ein Deutscher zu sein", schrieb neulich einer, der den "schamanischen Weg" geht und andere Menschen zum Sterben einlädt... LOL! Ach, du liebe arme Seele, solange du selbst,  dein Stolz und einiges mehr  noch nicht gestorben ist, bist du nur ein weiterer Billiganbieter auf dem Schnäppchenmarkt der spirituellen Eitelkeiten.

Merke: Was immer du verteidigst, mit dem bist du identifiziert!  Ob du den Schamanismus, deine Nationalität, deinen Status, deine Berufswahl, deinen Besitz, deinen Alkoholkonsum, deine Peergroup, deine Spiritualität verteidigst,  in jedem Falle ist es Identifizierung -  Anhaftungen, die auf dem spirituellen Weg erkennend loszulassen wären.
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The Mortalist

Ich bin stolz darauf, ein Säufer zu sein...?

Sowas gibt's auch. Das sagen dann vielleicht jene, denen die Trauben der Trockenheit/Nüchternheit einfach nur zu hoch hängen oder ihren Ist-Status mitunter damit verklären, indem man die ganze Trinkerklasse in den Kultstatus der Heiligkeit erhebt. Der Egomind eines Suchtbolzen ist trickreicher als jeder andere. Um aus dem sich selbst erniedrigenden Selbstverurteilungsmodus der Sucht rauszukommen, macht er wie stets aus der Not eine Tugend, dreht den Spieß einfach um, bastelt sich aus dem negativen (Säufer-)Selbstbild ein positive Identität bzw. Identifikation und nennt das möglicherweise auch noch Selbstannahme. Ich bin stolz, dies oder jenes zu sein... Ich will so bleiben, wie ich bin... ich bin vollkommen, nichts muss verbessert oder verändert werden...Da hat mal jemand gesagt: Ich stehe zu meiner Sucht! Auch eine diskussionswürdige Aussage. Gibts das denn?  Und was bedeutet das? Liebe ich dann meine Abhängigkeiten, nehme ich sie an, akzeptiere ich sie  - als unabänderlich vielleicht sogar?
Kann ich die Zigarette resp. das Rauchen "lieben", den Alkohol "lieben"?

Die Grabkosmetik kann manchen Menschen zu einem lebenslangen Hobby werden... (Ich meine hier keine bestimmte Person, einige Aussagen von P.A. und nicht zuletzt die Erinnerung an eigene Sucht-Erfahrung haben mich nur dazu angeregt, freiflottierend-assoziativ den Faden weiter zu spinnen...)

Aus spiritueller Sicht ist die Identifikation mit einer Peer-Group, zu B. auch mit allen scheinbar ("scheinbar" im Sinne von neurotisch-verzerrter Wahrnehmung) Erniedrigten und Beleidigten ein schweres Übel, von dem der rechtschaffenheitsversoffene Innere Gutmensch nicht so leicht ablassen kann... (den von Bukowski habe ich auch schon geortet, gepostet von einem FB-Friend trieb er unkommentiert auf meiner FB-Startseite dahin...! Nein, nach dem, was ich früher von Bukowski gelesen habe, war er kein Mystiker, diesen und anderenWorten nach war er auch ein Moralist, zum IMMORTALISTEN hatte er wohl doch nicht das Zeug, dazu "wußte" er zuviel... Henry Miller und Bukowski: wenn die deutsche Dichterseele auf den Amerikanischen Traum trifft, bleibt von dem nichts mehr übrig... Für den wiedergeborenen Immortalisten aber hat der Amerikanische Traum noch weniger Realität als das, was man allgemein für "Das Leben" hält, LOL )

Rechtschaffenheitstrunkenheit ist die Suchtkompensation aller Moralapostel und militanten Anti-Betonköpfe! LOL! Solange die sich nämlich zu fein und puristisch sind, sich mit den Alkoholikern resp. allen Erniedrigten und Beleidigten zu identifizieren, siehts schlecht aus für die Bewusstseinsentwicklung. 


Einer, der kapituliert hat und zugeben kann, ein Alkoholiker zu sein, kann sich damit eine neue heilsame Identität aufbauen. Ob die Identifikation mit dem Gegenteil ebenso heilsam ist, sei dahingestellt. Wer den Alkohol zum Kult macht, macht damit gleichzeitig auch die Scheiße, "die nie aufhört",  zum Kult. 

Der Geruch dieser "Scheiße" ist der Verwesungsgeruch der Kellerleiche,  -  "the fragrance composition of repression und resistance."



Einem  (bekennenden)  Alkoholiker wäre es schlechterdings nicht möglich, Alkohol verklärend in den Kultstatus zu erheben und Erwachen/ Erleuchtung, was per se "frei flottierend " ist, am Alkohol anzubinden.

Einmal erkannt, dass sich das Auge des Gewahrsein niemals schliesst, bedeutet nicht, dass du dir auch "immer" dieses Gewahrseins BEWUSST bist. Mit dem Alkohol ist es wie mit manchen Drogen: Sie können vorübergehend die Ich-Kräfte löchern, aber wirklich transformieren können sie dich nicht. Wer sagt, dass die "Scheiße nie aufhöre", der ist ganz gewiss aus der Gnade gefallen;  Achtsamkeit/Gewahrsein nämlich würde ihn direkt erkennen lassen, dass es sich bei einem solchen Gedanken um eine Zukunftsprojektion des Egominds handelt, die auf Befürchtung und Sorge beruht. Es ist absolut unmöglich, zu sagen: "Die Scheiße hört nie auf" und dabei zu lachen! Wer hierbei lacht, macht eine Show -  befreiendes Lachen findet jenseits von "Scheiße" statt und vor allem jenseits des Denkens. Denn nichts anderes ist diese mittlerweile fast schon in den Kultstatus erhobene Phrase: ein vor-sorgender, voraus-schauender Gedanke, den es im Hier und JETZT niemals geben kann! Das Ego muß allem Dauer verleihen, auch der Scheiße...


Wer seine religiöse Überzeugung dazu gebraucht, seine Körper und Geist zerrüttenden Abhängigkeiten und Süchte zu kultivieren, indem er gar glaubt, es sei dies alles "Gottes Wille" - nichts andere nämlich sagt das Pseudo-Advaita - ist ein Phantast - ein selbstbetrügerischer Versuch des listigen Egos, sich auf die faule Haut zu legen und jede eigene Beteiligung/Selbstverantworung zu leugnen: Alles ist determiniert...  
Tatsache ist, dass ein Süchtiger nicht aufhören kann mit dem Saufen und erst die totale Kapitulation (=Hingabe) des Egos die Erlösung brächte. Im innerlichkeitsfeindlichen Pseudo-Advaita aber scheinkapituliert das Ego schon im vornherein und rationalisiert sein Verlangen und seine Sucht, ganz wie der Fuchs, dem die Trauben zu hoch hängen.
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Fragrance
Möglicherweise wird auch hier etwas verwechselt und einmal mehr die absolute auf die relative Ebene heruntergezogen. Param advaita - jenseits von Erleuchtung, wenn du ganz "gestorben" bist, wenn die "Scheiße aufgehört hat" und alles Begehren, Verlangen und Suchten ein Ende gefunden hat, kannst du nämlich tatsächlich Alkohol trinken wie du lustig bist, dein Körper gibt dir die Grenze vor und du hörst i.d.R. drauf. Tatsächlich bist du auch nicht immer "lustig" -wahrscheinlicher ist, dass du eher selten lustig bist...
Es ist nicht möglich, die Kontrolle zu verlieren, weil sie schon verloren ist, LOL. ..Gewahrsein ist kein vorübergehendes seltenes Ereignis mehr. Geistiges Erkennen ist nicht (mehr) an "Nüchternheit" gebunden.  Ob du ein Bier, 10 Bier oder gar kein Bier trinkst, ist Jacke wie Hose. Dieser typische Kontrollverlust, der den Alkoholiker immer weiter trinken läßt, den gibt es hier nicht mehr. 

Ohne Zweifel ist es möglich, dass man im Rausch erkennt, dass es da in dir etwas gibt, was niemals schläft, was immer anwesend ist - das Allsehende Auge - aber es muss zu deinem bewußten SEIN, deinem immerwährenden SEI-en werden. Dann nämlich erst ist  Alkohol und das Saufen so bedeutungslos wie alles übrige auch.

Und das steht für mich im Moment felsenfest fest: Solange das Ich mit dem Körper identifiziert ist, solange du also daran glaubst, dass du dein Körper BIST, wirst du auch ein Verlangen nach Alkohol u.a. haben. Und genauso ist es, wenn du  n i c h t  daran  "glaubst",  LOL! Beide Überzeugungen sind Glaubenssätze, die du erkennend loslassen musst, um über den Jordan zu gelangen. Das jahrelange Soufflieren und Affirmieren "Ich bin nicht mein Körper, ich bin nicht meine Gedanken, ich bin nicht meine Gefühle usw." wird dir gar nichts nützen, wenn du den Beobachter, das Gewahrseinsauge nicht in dir stabil und bewußt verankert hast. Achtsamkeit beobachtet und negiert nicht...ohne Achtsamkeit keine Individuation und ohne Individuation kein Gewahrsein  als "permanent adaptation".



Pseudo-Advaita

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Fragrance...
kennt von Vornherein keinen Weg, der zu gehen wäre. Es leugnet jede Beteiligung des Individuums an diesem Prozess. Pseudo-Advaita ist eine teuflisch verdrehte Religion von exoterisch Gläubigen, die sich schon erlöst  g l a u b e n. Pseudo-Advaita sehe ich als eine Kopfgeburt, wo das "Leben eben" nie aufhört "Scheiße" zu sein und das Glück darin besteht, auf es zu verzichten und in "Resignation bis zum Ende der Tage" auszuharren.

Das Ziel und die Sehnsucht des Menschen, dessen ganzes Wesen nach Ganzheit/Vollkommenheit (Glück) strebt, wird hier für Manchen zur unerreichbaren Traube und in perverser Verkehrung als die "Mohrrübe" deklariert, die der Erfassung der WAHRHEIT und WIRKLICHKEIT im Wege steht - in der Verkennung, dass die Suche eine Vorbedingung des Findens ist und niemandem der Weg erspart bleibt, an dessen Ende du die Lebendige WAHRHEIT erkennst, dass es keinen Weg gab und dass Suchen und Finden, Sucher und Gesuchtes ein und dasselbe ist und das "Blatt" sich buchstäblich wendet....LOL...! Einheit! Ganzheit! Hierosgamos! Was für eine Seligkeit - welch ein GLÜCK!
Das ganze Glück der Ganzheit/Vollkommenheit erlangt man, wenn das Göttliche Kind in dir geboren ist. Param Advaita: das Bewusstsein der Unsterblichkeit.  Solange du dein Inneres Weihnachten nicht erlebt hast, bleibt auch Gewahrsein und sämtl. spirit. Erfahrungen, die man machen kann, nur vorübergehende "Erleuchterungen".
Weihnachten ist als Begriff zwar bedeutungsleer, aber als die Geburt deines SELBST gleichzeitig auch die Geburt der Fülle des SEINS. Gewahrsein. REINES Glück!


Früher wußten die (alten) Meister noch den Finger auf die Lippen zu legen, wenn sie von ihren Schülern befragt wurden, heute beantworten diese einäugigen und spirituell halbgaren sog. Lehrer, die sich für Meister halten, jede Frage, besonders aber antworten sie auf Fragen, die nie gestellt wurden:  Du bist schon erwacht...Du bist schon erlöst...es gibt keine Person, keiner da...du bist schon befreit... du bist schon erleuchtet... es gibt keinen Weg, es ist alles schon da... Wer sucht, der findet nicht... es gibt nichts zu erreichen...fang erst gar nicht mit dem Suchen an...oder auch: die Scheiße hört nie auf... usw.
(Die "Letztgültige Erkenntnis" (eines anderen) , dass es keinen Weg, dass es nichts zu erreichen gab, oder auch,  dass das Ich nicht erreichen/machen kann, was von SELBST geschieht, wird offenbar für manche auch dahingehend interpretiert, dass alle Ziele "Mohrrüben" sind - Glück, Ganzheit, SELBSTverwirklichung...)



Na schön, kann ja sein, dass du oder andere durch Affirmationen, Mantras und der Wiederholung des immerselben wirklich mal einen Moment des Erwachens erleben, das ist aber erst der Anfang... Das Pseudo-Advaita wie ich es antreffe aber macht in der ihm eigenen Teuflischen Verkehrung den Schwanz zum Kopf, d.h. den Anfang  zum Ende: die Potentialität von Ganzheit und Gewahrsein wird als Realität verscherbelt,, an die man glauben soll, aber deren b e w u ß t e Verwirklichung nicht angestrebt werden könne, weil "keiner da" -  keine Person da wäre, die sie verwirklichen könne...
Weshalb manche auch getrost die Hände in den Schoß legen und der Faulheit ein Loblied singen und der Läuterung der Persönlichkeit (Individuation) den Abgesang. Damit nullifiziert und leugnet man das Unbewußte und die Notwendigkeit, dieses Unbewußte - den sog. Schatten -  bewußt zu machen.

Dass "Keiner da" ist - ist eine lebendige Erfahrung der Abwesenheit des Egos, bzw. die geistige Erkenntnis, dass es keinen Handelnden gibt. Das ist eine subjektive ABSOLUTE Wahrheit, aber nur für den, der diese "Erfahrung" macht - eine UN-MITTELBARE  "letztgültige Erkenntnis", die auch nicht ver m i t t e l b a r  ist.


Das bedeutet im Klartext, du kannst anderen Menschen nicht die (absolute) Wahrheit als einen Glaubenssatz verkaufen, der eine  Handlungsanweisung impliziert, z.B., dass "nichts zu tun" wäre.

Wer immer solche Erfahrungen macht, wer immer zu einer "Letztgültigen Erkenntnis" kommt, darf niemals vergessen, dass seine Worte  in den seltensten Fällen auf ein offenes Herz treffen, üblicherweise werden die Worte vom konzeptualisierenden Egomind der Zuhörer vereinnahmt und fixiert, der ad hoc einen Glaubenssatz draus macht. Der EGOmind - ohne den Intellekt, den Mind, die Ratio insgesamt zu verteufeln -  ist der "Fixer", der Süchtige, Pacman, ein unersättliches Raubtier. 


Solange du dir der WAHRHEIT nicht  aus dir SELBST von innen heraus bewußt wirst, bleibst du ein "Glaubenssatz-Gläubiger". (Der Unterschied zwischen lebendiger Wahrheit und Glaubenssatz kann nur durch Gewahrsein/Bewußtheit erkannt werden.)

Deshalb niemals vergessen: Nach dem Erwachen ist vor dem Erwachen. Nach der Erleuchtung/Erkenntnis ist nach der Erleuchtung/Erkenntnis. Das bedeutet. Alles was dir ein-leuchtet, alles was du geistig erkennst,  jede lebendige Wahrheit muß immer wieder ins Nichtwissen losgelassen werden.

Solange die Persönlichkeit (Verstand)  nicht geläutert ist, wird jede Absolute Wahrheit zur relativen Wahrheit (Glaubenssatz). Permanent-Gewahrsein (permanent adaptation) ist das Ziel der Bewußtseinsentwicklung und kann nur durch den Individuationsprozess bzw. Schattenintegration erlangt werden.


Scheiße. Es ist schon schwer diese Dinge zu beschreiben, weil es mich dauernd im Kreise herumführt und alles, was ich jetzt sage, sich im nächsten Moment wieder aufgehoben hat. Der Verstand, der Egomind kann meine Beschreibungen nicht verstehen, den Erfahrenen ist es ein Wiedererkennen.


Zum Schluß eine heiter-ernste Bitte:


Wenn Patrick Aigner nicht nur ein FreizeitAlki ist und  in seiner Eigenschaft/Identität als  (Un-) Heiliger Säufer wirklich was auf sich hält und ernst genommen werden will, dann möchte ich ihn bitten,  in Berlin beim alljährlichen Event des erlauchten Forums Erleuchtung doch bitte nicht die Flasch' zu vergessen und live und vor Ort sein "Erwachen durch Alkohol" und den Vergleich mit Charles Bukowski zu verifizieren. Eine kleine gepflegte Randale inbegriffen. 
Das wäre doch mal eine ehrliche Ansage und nicht etwa 3 Tage vorher ausnüchtern oder den Flachmann versteckt in der Hosentasche ...
Ich erinnere mich: ich hatte in meinen Hardcore-Zeiten (1966-70) u.a. selbstgemachten Eiergrog mit Stroh-Rum in der Thermoskanne mit mir herumgetragen und immer Petersilie oder Knoblauch dabei, "Komm mir besser nicht zu nahe, ich stinke gaaanz schlimm nach Knoblauch..." LOL!

Wenn er kein Alki ist, ist meine Bitte natürlich hinfällig.



Köstlich: Flasch
Cora von Ablass - haha- Krause
https://www.youtube.com/watch?v=DJGqBthQTPI

Dienstag, 24.07.2014







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