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Es toben die Dämonen von Flandern bis nach Polen

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Noch einmal und extra

für Seelengeist:

Im Bewusstsein der Absoluten Gegenwart bzw. der Unsterblichkeit und des Nichtwissens - d.h.jenseits des Krankheits-Gesundheits-Konzepts oder Jenseits der Körper-/EgoIdentifikation - gibt es keinen Tod, es gibt hier auch keinen Glauben  oder ein Wissen um einen körperlichen Tod.  Nie mehr könnte es mir in den Sinn kommen, mir oder anderen mit solchen Redensarten zu drohen: Na warte mal, wenn du stirbst, dann wirst du sehen, dass... 

Wenn du einmal gewahrseinsmässig (geistig) erkannt hast, dass der Tod nur eine Vorstellung deines Verstandes - also ein Konzept ist, kann es dir niemals wieder in den Sinn kommen, dich mit negativen oder positiven Gedanken krank oder gesund zu denken, gar etwas zu tun,  u m  dich oder deinen Körper gesund zu erhalten, wie man das in der EgoIdentifizierung macht.

Mein Körper sorgt aus sich SELBST heraus für sich selbst. Ich nehme Essen wie alles andere auf neutrale nicht wertende, nicht unterscheidende Weise wahr. So gibt es für mich weder krankmachende noch gesunde Kost oder Verhaltensmaßstäbe, nach denen ich mich richten würde.  Ich esse, was mir gerade vor die Linse kommt und einen spontanen Impuls auslöst, und ich könnte weder sagen, dass es mir schmeckt, noch dass es mir nicht schmeckt.  Und dies in der zweifelfreiesten Gewissheit, dass alles, was ich tue bzw. esse, das Beste für mich ist. (Shit, ich müsste schon wieder dementieren: oder auch nicht...)

"Ja", höre ich dich sagen, " aber wenn du nur Junkfood essen würdest und den ganzen Tag nichts tun, als vor dem Computer zu hocken, dann würde dein Körper..."
Nein, eben nicht, und zwar deshalb, weil mir ein solcher Angst- oder Befürchtungsgedanke gar nicht kommt, oder wenn er kommt, ich mich mit ihm nicht identifizieren würde, weil die Vorstellung als solche keine Kraft mehr hat. . Solche GEdanken sind ja nur Bilder, Vorstellungen des konditionierten Verstandes und richten sich alle in die Zukunft, und Zukunft ist etwas, was es im Neuen Bewusstsein nicht mehr gibt. (Bzw. du erkennst ein Zukunftsvorstellungsbild als das, was es ist: Eine Projektion.  Und wo immer dies im Bewusstsein des Gewahrseins erkannt wird, ist die Identifikation aufgehoben.
Meister Eckhart spricht von  Erkenntnis auf "bilderlose Weise" .

Seelengeist (Soulghost) ist ein miesepetriger kleiner Flügelstutzer, - nicht nur,dass er mir die Flügel stutzen  ("KLATSCH")und mich auf den sog Boden der Tatsachen aller Kriechtiere herunterholen will -  vor allem hindert er sich wie viele seiner gläubig-ungläubigen Sorte selbst daran, wenn er mit den auf der dualistischen B-Ebene allgemeinverbindlichen  Glaubenssätzen an Krankheit, Tod und Sterben identifiziert bleibt. All dieses "Wissen" muss jedoch vergessen werden... ja, MUSS !
Die meisten Spiritanten nehmen an, dass es sich bei dem Wissen, was man vergessen soll, um Bücherwissen resp. Schulwissen handelt.
Nein, es ist viel umfassender - alles, was man dir von Kindheit an von der Welt, der Gesellschaft, von dir erzählt hat - alles, was deine Sozialisation bedingt muss vergessen werden.  Wenn du erkennst, dass du und die Gesellschaft nur funktioniert, weil du die Regeln der Übereinkünfte einhältst... Die ganze Welt hält das Gras für grün und den Himmel für blau. Vergiss es.
Was die Leute nur für Vorstellungen von Spiritualität haben, sie denken, sie bekommen etwas hinzu zum bereits Vorhandenen, sie wollen  den Kuchen essen und behalten! Dabei muss ALLES ALLES  aufgegeben werden. Alles, was du je glaubtest zu sein und was du für dein Leben hieltest.

"Vergessen" heisst übrigens nicht, dass du keine Erinnerungen mehr hast an das Gelernte, sondern einfach nur, dass du nicht mehr damit identifiziert bist. Also keine Angst vor dem horror vacui - das ist nur die Angst des EgoMinds vor der selbstgemachten VORSTELLUNG von Leere.




Aus transpersonaler Sicht

ist die persönliche Beziehung, die  Liebe, die zur Ehe führt eine romantische Ego-Kiste.
Aus dieser Perspektive ist es keineswegs abwegig, dass Kinder einander zur Ehe versprochen werden. Das Dilemma: dass hier wohl wieder transpersonale Wahrheit  und Wissen: in Gott kannst du jeden Menschen lieben - auf die personale Ebene transponiert wird und von Aussen kommend etwas ins Voraus gesetzt und zum Gebot gemacht wird, was noch nicht ist und erst noch transformativ von innen zu erringen/erkennen wäre.
Aber aus diesem ins Voraus-Setzen leben alle patriarchalischen= asketischen Religionen. Der Right-Way-Path.


Liebesgeschichten

oder Liebesfilme sind für mich nicht mehr emotional nachvollziehbar, nicht einmal mehr amüsant.  Ich hatte erkannt, dass die menschliche Liebe zwischen Mann und Frau nichts anderes als  eine Ent-Äusserung, eine "Simulation" , eine Projektion des ganzheitlichen Urbildes in die Welt der Materie ist... Wer seine Schattenarbeit macht und die verdrängte WEib- und Männlichkeit befreit, wird diese Einheit im Hierosgamos dauerhaft in sich verwirklicht erfahren. Anders gesagt: Er wird sich dieser Einheit bewusst in dem BewusstSEIN, dass er nie getrennt war.



Rita und/oder Doris hat nicht ganz unrecht,

wenn sie schreiben, dass "irgendwas dran ist"  wenn jemand so eine Mißbrauchsanklage verfasst , wie sie von Maria Stein in die Welt der Spiritualität gepostet wurde. Richtig, aber ganz anders, als sie denkt. Es ist durchaus möglich, dass die Verfasserin des Mißbrauchsbriefes ist selbst  ein MißbrauchsOpfer ist  und mit ihrem Brief ihr eigenes traumatisches Drama ausagiert hat, nicht anders als dies auch der Blog von "Rita Koch" tut.

Die HauptMitagierenden in diesem Theater aber sollten endlich einmal berücksichtigen, dass es bei Rita rsp. Doris um Krankheit geht und nicht um "Dummheit".  Doris immer wieder als "Dummvogel" zu beschimpfen ist ebenfalls unterste Schublade und zeugt nicht gerade von menschlicher Reife geschweige denn von Empathie, sondern von einer zwar verständlichen aber ungesunden co-abhängigen Rettermentalität/TotalIdentifikation mit dem "Angeklagten XX", die sich mit der Art ihres Reagierens jedoch selbst ins Unrecht setzt.
(Dieses Verhalten erinnert mich stark an die gesunden kleinen Kinder, die in ihrer Grausamkeit behinderte Kinder mobben, ein Verhalten, wie es in der Tierwelt häufig zu beobachten ist).

Dem "Hauptangeklagten" wäre die Einsicht zu empfehlen, dass es zwecklos ist, Doris davon abzubringen, die Dinge so hinzuinterpretieren, wie sie es will.  Sie immer wieder auf Irrtümer und Fehlinterpretationen hinzuweisen, ist genauso sinnlos, wie immer wieder  ihre absurden Vorwürfe zu dementieren und Beweise für deren Unrichtigkeit zu liefern - das alles ist nur Wasser auf ihrer PhantasieMühle und bestätigt sie in ihrer Annahme, dass da "was dran sein muss".
Irgendwann muss jeder Hund den Knochen loslassen.

Mantra zur Austreibung der bösen Geister. Äusserst wirkungsvoll, eine einzige Anwendung reicht in den meisten Fällen. :D
https://www.youtube.com/watch?v=WkusfD_0A4I#t=12



28.11.2013 - Ahhh...


Ahh - wie ich sehe, haben sämtliche Hunde die Knochen losgelassen... sehr gut.
Eigentlich wollte ich heute eine recht umfangreiche Geschichte veröffentlichen, die allen an dieser Geschichte Beteiligten und Leidenden ein wenig mehr Klarheit gebracht hätte. Es war nun aber doch so, dass ich selbst während des Schreibens immer mehr Klarheit und Durchblick bekam und in diesem Sinne  unterlasse ich die Öffentlichmachung dieses doch  sehr detailreichen Berichtes und hebe ihn evtl. für einen späteren Zeitpunkt auf.

Er ist, wie ich jetzt finde, vor allem nicht für die Augen und Ohren von Menschen gedacht, die nur an sich und an ihre eingebildeten "Schädigungen" glauben. Jemand, der einen offensichtlich kranken Menschen wiederholtermassen als (kranker!) "Dummvogel" bezeichnet, ist dümmer& schlimmer als der im übrigen hochintelligente Kranke, der für seine Krankheit bzw. für das  Ausagieren und Projezieren seines Traumas nicht verantwortlich ist.

Die Rita-Koch-Story zieht sich nun schon fast ein Jahr lang hin, ob sie ihren (höheren)  Sinn erfüllt hat, vermag ich nicht zu sagen. Fakt ist, dass ein jeder, der sich hier hineinverwickelt hat, eine Möglichkeit hat, etwas zu lernen, und zwar über sich.
Ich habe mich eingelassen, wie ich mich auf alles und alle einlasse, der Sinn der Sache wird mir wie immer später enthüllt werden.

Nur eines ist gewiss: Wir alle sind Rita Koch. Und wer sich am meisten dagegen sträubt, Empathie für diesen Menschen zu empfinden, ist auch der, der am meisten sein Opfer-Sein, seine Ohnmacht, seinen verdrängten Schmerz nicht fühlen mag. Empathie zu zeigen, heisst nicht, zu billigen und zu dulden, dass ein Mensch z.B. sein (Selbst-)Zerstörungswerk weithin öffentlich  und projektiv an anderen Menschen ausagiert;
Empathie ist Einfühlung aus gesunder Identfikation und  heisst Mitfühlen auf der Basis der Erkenntnis, dass ich meinen Schmerz im Schmerz des anderen Menschen sehen kann und vice versa. Empathie zu haben bedeutet nicht unbedingt, handeln zu müssen, helfen zu müssen.  Empathie kann und darf den anderen aber auch daran hindern, in die Grube zu springen, die er sich selber gräbt.
Zur Empathie kommt der Mensch nur, wenn er seine Arbeit tut - (Schattenarbeit!)- und im Kontakt mit seinen authentischen Gefühlen d.h.  der gesunden Identifikation mit anderen Menschen erkennt: In deinem Schmerz erkenne ich mich, da  bin ich du und du bist ich.
(Nur jemand, der sich selbst und seinen Gefühlen völlig entfremdet ist, kann sagen, dass "Rita einen an der Klatsche hat", Zenman!)

Dem "Angeklagten XX" kann ich zur Meditation nur den Jesus-Satz ans Herz legen: Wer sein Leben liebt (resp. behalten will) , wird es verlieren.
Und ihm die dazuhörige Erkenntnis wünschen, dass er in seinen zwar verständlichen Ängsten doch auch ein Trugbild verteidigt und rechtfertigt. Diese FehlIdentifikation ist das grosse Hindernis, welches ihm den Zugang zur geistigen Welt der Spiritualität versperrt.


Zum Schluss noch ein paar Worte zur Erinnerung, sie wurden von mir in Anlehnung an den Originaltext leicht verfremdet.

"... Weil ICH nicht mehr ganz bin, weil ICH verlassen wurde, weil ICH nicht mehr in der Selbstliebe, Selbstachtung bin.. . Es ist eine Liebesbeziehung, Körper, Geist und Seele und ICH  muss aufpassen, MICH selbst nicht zu verletzen.

...Vielleicht gibt es Menschen, die aus dieser und anderen Geschichten lernen und dann tatsächlich  gewandelt aus  dieser Situation herausgehen. Wenn ICH die Wahl treffe und hinschaue, sehe ICH,  dass ICH  oft stärker daraus hervorgehe, als zuvor...!
Auch im Leiden durch und an dieser Geschichte gibt es die Chance, die geistigen und seelischen Muskeln  (Flügel) zu stärken, wo das ICH von der Raupe zum Schmetterling, vom kleinen Vogel zum Adler, von der kleinen Katze zum Tiger werden kann! Alle schwierigen und leidvollen Situationen wecken den TIGER in uns und wir wissen es nicht.
Erinnern wir uns -  erinnere Dich - dass du es niemals wieder vergißt!

Meine Telefon-Nummer ist übrigens 06462-709 3833.  :)
Das Peter-Foto wurde von mir mit dem Snipping-Tool kopiert. Ich liebe Trauerränder... :)

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